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Aktuelle Normen

Aktuelle Normen:

  • WinBohr – Bohrprofile nach DIN 4023, EN ISO 14688, EN ISO 14689
  • WinSchicht – Schichtenverzeichnisse nach EN ISO 22475-1
  • WinBohrA – Schichtenverzeichnisse nach Ö-NORM 4401 Teil 4
  • WinPump – Zeichnerische Darstellung der Ergebnisse von Pumpversuchen

Alte Normen

  • WinSchi – Schichtenverzeichnisse nach DIN 4022 Teil 1
  • WinSchi2/WinSchi3 – Schichtenverzeichnisse nach DIN 4022 Teil 2/3

WinBohr – Bohrprofile nach DIN 4023, EN ISO 14688, EN ISO 14689

Das Programm WinBohr dient zur zeichnerischen Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023, EN ISO 14688, EN ISO 14689. Weitere zusätzliche Zeichenmodule sind (in Auswahl):

  • Rammsondierungen nach EN ISO 22476-2
  • Brunnen-/Messstellen – Erdwärmesondenausbau
  • Entzugsleistung von Erdwärmesonden
  • Bohrlogging und Drucksondierung nach DIN 4094-2
  • Längsschnittausgabe

Grundsätzlich bietet das Programm WinBohr eine Vielzahl von Konfigurationsmöglichkeiten, womit eine Anpassung an firmenspezifischen Wünschen möglich ist (z.B. eigene Bodenarten und Signaturen, Ausgabe der Texte in unterschiedlichen Sprachen, Pegelrohre, Stempelfeld, Farben und Fonts, usw.).

Leistungsumfang:

  • Darstellung sämtlicher Boden- und Felsarten aus der DIN 4023, EN ISO 14688, EN ISO 14689 sowie zahlreicher weiterer Bodenarten (Signaturen; Kürzelschreibweise oder Beschriftung im Klartext).
  • Die Bodenarten und Signaturen können frei definiert und damit auch an örtliche Gegebenheiten angepasst werden.
  • Beliebig viele Haupt- und Nebenbodenarten pro Schicht sind möglich.
  • Darstellung folgender Zusatzangaben: Kalkgehalt, Feuchtigkeit, Konsistenz, Bodengruppe, Bodenklasse, Verwitterung, Härte, Schichtung, Klüftung, Zerfall, Farbe.
  • Darstellung von Sonderzeichen: Grundwasserstände verschiedenster Art, Probennahmen, Verrohrung, Drehwinkel bei Schichtung und Klüftung, usw.
  • Die Auswahl der einzelnen Bodenarten erfolgt durch einfaches Anklicken mit der Maus.
  • Die Schichtbeschreibung kann auch über die Tastatur mittels Kürzeleingabe in einer Zeile erfolgen.
  • Die Bodenarten werden kodiert gespeichert, wodurch eine alternative Ausgabe der Zeichnung in anderen Sprachen (z.B. englisch, französisch) sehr leicht möglich ist.
  • Die Eingabedaten können jederzeit am Bildschirm grafisch kontrolliert werden, da die Zeichnung automatisch aktualisiert wird. In der grafischen Ansicht kann natürlich gezoomt werden.
  • Einfache Bedienung durch standardisierte Windows-Benutzeroberfläche.
  • Gleichzeitige Bearbeitung mehrerer Projekte (MDI).
  • Verschieben und Kopieren von Bohrsäulen zwischen den Projekten mit der Maus (Drag & Drop).
  • Einbinden von Zeichnungen oder einzelnen Bohrungen in andere Anwendungen durch die OLE-Technik von Windows (z. B. in ein Gutachten, welches mit einer Textverarbeitung erstellt wurde).
  • Speicherung der Daten in Datenbanken zur einfacheren Verwaltung der Projekte und Weiterverarbeitung durch andere Programme.
  • Beim Ausdrucken kann gewählt werden, ob einzelne Bohrungen oder die komplette Zeichnung ausgegeben werden soll.
  • Beliebige Auswahl von Windows-Schriftarten sowie aller von Windows unterstützen Ausgabegeräte (Drucker/Plotter).
  • Einbinden von Firmenlogos.

WinSchicht – Schichtenverzeichnisse nach EN ISO 22475-1

Programm zum Erstellen von Schichtenverzeichnissen nach EN ISO 22475-1.

Mittlerweile wurde die alte Norm DIN 4022 durch die neue international gültige Norm EN ISO 22475 – 1 abgelöst. Mit WinSchicht können die Schichtenverzeichnisse in dieser neuen Form erstellt werden.

  • Da die Daten für das Schichtenverzeichnis mit dem Programm WinBohr gemeinsam genutzt werden, müssen die folgenden Werte grundsätzlich nur einmal eingegeben werden (entweder in WinBohr oder WinSchicht): Haupt- und Nebenbodenarten, Konsistenz, Farbe, Bodengruppe, Kalkgehalt, Probennahmen.
  • Es wird unterschieden zwischen dem Kopfblatt, 5 Protokollseiten und dem Schichtenverzeichnis nach ISO 14688-1 und ISO 14689-1.
  • Die Daten der Sonderzeichengruppen Proben und Bohrmittel können auf Wunsch automatisch in die entsprechenden Protokollseiten übernommen werden.
  • Die Angaben in den Protokollseiten werden im Klartext eingegeben.
  • Im Schichtenverzeichnis stehen die gewohnten WinBohr-Dialoge zur Schichten- und Sonderzeicheneingabe bereit.
  • Das fertige Druckbild wird am Bildschirm angezeigt.
  • Sind alle Daten einer Bohrung eingegeben, kann das Schichtenverzeichnis auf dem Drucker ausgegeben werden. Protokollseiten, die nicht ausgefüllt wurden, werden nicht ausgegeben.

WinBohrA – Schichtenverzeichnisse nach Ö-NORM 4401 Teil 4

Programm zum Erstellen von Schichtenverzeichnissen nach Ö-NORM 4401 Teil 4.

  • Da die Daten für das Schichtenverzeichnis mit dem Programm WinBohr gemeinsam genutzt werden, müssen die folgenden Werte grundsätzlich nur einmal eingegeben werden (entweder in WinBohr oder WinBohrA): Haupt- und Nebenbodenarten, Konsistenz, Farbe, Bodengruppe, Kalkgehalt, Probennahmen.
  • Für die Dateneingabe stehen die gewohnten WinBohr-Dialoge zur Schichten- und Sonderzeicheneingabe bereit.
  • Das fertige Druckbild wird am Bildschirm angezeigt.
  • Sind alle Daten einer Bohrung eingegeben, kann das Schichtenverzeichnis auf dem Drucker ausgegeben werden.

WinPump – Zeichnerische Darstellung der Ergebnisse von Pumpversuchen

Programm zur zeichnerischen Darstellung der Ergebnisse von Pumpversuchen.

Eingabe:

  • Allgemeine Daten zur Projektbeschreibung (wie Bauvorhaben, Bearbeiter, Datum usw.).
  • Pro Messwert müssen Datum, Uhrzeit, Wasserspiegelabsenkung und die Pumpleistung (in m³/h, l/s oder l/min) eingegeben werden. Zusätzlich können Wasserzählerstand, Wasser- und Lufttemperatur, Leitfähigkeit, pH-Wert, CO2-Wert sowie eine Bemerkung eingegeben werden.
  • Die Absenkung kann wahlweise in m ü. NN oder in Tiefen ab GOK erfasst werden.
  • Es können zusätzliche Messpegel verarbeitet werden.
  • Möglichkeit zur automatischen Datenübernahme der Messwerte aus einer ASCII-Datei (Format ist frei wählbar).

Auswertung:

  • Das Programm ermittelt die Ergiebigkeitskurve automatisch aus der Absenkung des Wasserspiegels und der Pumpleistung. Für die Ermittlung der Ergiebigkeitskurve kann gewählt werden, ob nur stationäre Zustände berücksichtigt werden.
  • Durchlässigkeitsbeiwert kf eines Gesteinskörpers zwischen zwei Messstellen nach THIEM/DUPUIT unter (quasi-)stationären Strömungszuständen.

Ausgabe:

  • Bildschirm: Gesamte Zeichnung (WYSIWYG).
  • Drucker/Plotter: Es kann die Absenkkurve mit der Pumpleistung und Leitfähigkeit (auf Wunsch) auf einem Blatt und wahlweise die Ergiebigkeitskurve auf einem zweiten ausgegeben werden. Ferner kann ein Protokoll der Messwerte erstellt werden. Sowohl die Absenk- als auch die Ergiebigkeitskurve können maßstäblich in eine Bohrprofilzeichnung eingezeichnet werden.

WinSchi – Schichtenverzeichnisse nach DIN 4022

Programm zum Erstellen von Schichtenverzeichnissen nach DIN 4022 Teil 1.

  • Es wird unterschieden zwischen dem Kopfblatt und den Folgeblättern. Die Daten für das Kopfblatt werden im Klartext eingegeben, in Analogie zu dem Formular aus der DIN 4022.
  • Da die Daten für die Folgeblätter mit dem Programm WinBohr gemeinsam genutzt werden, müssen die folgenden Werte grundsätzlich nur einmal eingegeben werden (entweder mit WinBohr oder WinSchi): Haupt- und Nebenbodenarten, Konsistenz, Farbe, Bodengruppe, Kalkgehalt, Probennahmen.
  • Die anderen Angaben werden über Klartext eingegeben.
  • Das fertige Druckbild wird am Bildschirm angezeigt.
  • Sind alle Daten einer Bohrung eingegeben, kann das Schichtenverzeichnis auf dem Drucker ausgegeben werden

WinSchi2/WinSchi3 – Schichtenverzeichnisse nach DIN 4022 Teil 2/3

Programm zur zeichnerischen Darstellung von Schichtenverzeichnissen nach DIN 4022 Teil 2 (Bohrungen im Fels) und Teil 3 (Bohrungen mit durchgehender Gewinnung gekernter Proben im Lockergestein).

Bei diesen Programmen wird wie bei Teil 1 zwischen Kopfblatt und Folgeblättern unterschieden. Die Eingabe der Daten erfolgt über Maskenverarbeitung jeweils spaltenweise. In Teil 3 werden die zugehörigen Bohrprofildaten ohne erneute Eingabe aus dem Bohrprofilprogramm übernommen. Die Zeichnungsausgabe kann entweder im A3-Format auf einem Drucker bzw. Plotter, oder in einem verkleinerten Format auf einem DIN A4-Drucker erfolgen.

Die Programme WinSchi2 und WinSchi3 arbeiten mit den gemeinsamen Daten von WinBohr und WinSchi, sodaß prinzipiell keine Daten mehrfach eingegeben werden müssen.

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