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Allgemeine Hinweise zur Auswertung von Laborversuchen

Im Bereich Auswertung von Laborversuchen stehen zahlreiche Programme zur Verfügung.
Der Hauptvorteil dieser Programme liegt in der Eingabe der Daten. Die Eingaben werden direkt am Bildschirm im jeweiligen Ausgabeformular getätigt. D.h. Sie sehen am Bildschirm immer das endgültige Formular (so wie es am Drucker ausgegeben wird) und geben die Daten direkt in die jeweiligen Felder ein. Um einen Eingabewert zu ändern, zeigen Sie einfach mit der Maus darauf und geben die Änderung ein.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie eine visuelle Kontrolle haben und die Ergebnisse sofort am Bildschirm sehen. Um kleinste Details am Bildschirm zu erkennen, steht eine einfach zu bedienende Zoom-Funktion zur Verfügung.

Allgemeine Beschreibung:

  • Sie können in einem Projekt mehrere Versuche speichern und innerhalb des Projekts die Versuche einfach auswählen. Um Eingabezeit zu sparen, ist es möglich, die Kopfdaten für jeden Versuch innerhalb eines Projektes zu kopieren.
  • Die Möglichkeit, mehrere Versuche in einem Projekt zu speichern, geht über das jeweilige Programm hinaus, da Sie in einem Projekt Versuche unterschiedlicher Labor-Programme speichern können.
  • Es können auch gleichzeitig mehrere Projekte in verschiedenen Fenstern geöffnet werden, um z.B. die Ergebnisse miteinander zu vergleichen.
  • Die Verfügbarkeit des gesamten Handbuches in Form einer Online-Hilfe ist selbstverständlich. Über den Button „Pfeil mit Fragezeichen“ können Sie sich auch Hilfe zu einzelnen Formularteilen verschaffen.
  • Die Installation der Programme ist sehr einfach und erfolgt automatisch durch ein Installationsprogramm.
  • Firmenlogo und Firmenbezeichnung können ohne großen Aufwand und ohne zusätzliche Kosten selbst eingestellt werden.

Eingabe:

  • Der Hauptvorteil dieser Programme liegt in der Eingabe der Daten. Die Eingaben werden direkt am Bildschirm im jeweiligen Ausgabeformular getätigt. D.h. Sie sehen am Bildschirm immer das endgültige Formular (so wie es am Drucker ausgegeben wird) und geben die Daten direkt in die jeweiligen Felder ein. Um einen Eingabewert zu ändern, zeigen Sie einfach mit der Maus darauf und geben die Änderung ein.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie eine visuelle Kontrolle haben und die Ergebnisse sofort am Bildschirm sehen. Um kleinste Details am Bildschirm zu erkennen, steht eine einfach zu bedienende Zoom-Funktion zur Verfügung.

Ausgabe:

  • Die Formulare werden so ausgegeben, wie Sie sie am Bildschirm bei der Eingabe sehen. Eine Layoutkontrolle durch die bei Windows übliche Druckvorschau ist selbstverständlich.
  • Die Versuche eines Projekts (vom aktuellen Programm) können in einer Druckerliste ausgegeben werden, ohne nach jedem Versuch tätig werden zu müssen. Hierbei kann bei einigen Programmen der Druckumfang eingeschränkt werden.
  • Exportfunktionen für BMP-, DXF- bzw. EMF-Ausgabe stehen ebenfalls zur Verfügung. Bitmaps können auch als Ausschnitt sowohl in eine Datei als auch in die Zwischenablage gespeichert werden.

WinAttbg – Bestimmung der Atterbergschen Grenzen nach DIN 18122

Das Programm WinAttbg dient der Bestimmung der Atterberg’schen Grenzen nach DIN 18122.
Die Daten werden im Formular eingegeben und können per Knopfdruck berechnet werden.

Eingabe:

  • Allgemeine Daten zur Projektbeschreibung (wie Bauvorhaben, Entnahmestelle, Datum usw.), die auch aus anderen Projekten kopiert werden können.
  • Daten zur Bestimmung der Fließgrenze: Schlagzahlen, Masse der feuchten und trockenen Probe sowie Masse des Behälters.
  • Daten zur Bestimmung der Ausrollgrenze: Masse der feuchten und trockenen Probe sowie Masse des Behälters.
  • Natürlicher Wassergehalt
  • Anteil des Durchgangs < 0.002 mm.
  • Daten zum Überkornanteil: direkt oder Trockenmasse und Masse des Überkorns.

Auswertung:

  • Bestimmen einer Ausgleichsgeraden zur Ermittlung der Fließgrenze mit bis zu 5 Versuchen
  • Möglichkeit, beliebige Ausreißversuche nicht zu berücksichtigen.
  • Bei nur einer Messung erfolgt die Auswertung nach der Einpunktmethode.
  • Bei Bestimmung der Ausrollgrenze erfolgt Hinweis, wenn die Wassergehalte um mehr als 2% differieren.
  • Einordnung in Bodengruppe nach DIN 18196
  • Gegebenenfalls Korrektur des Überkornanteils
  • Bestimmung von Plastizitätszahl (I P), Konsistenzzahl(I C), Liquiditätszahl (I L) und Aktivitätszahl(I A)

Ausgabe:

  • Layoutkontrolle
  • Komplette Ausgabe auf dem Drucker inclusive graphischer
  • Darstellung
  • BMP-Export
  • DXF-Export
  • EMF-Export
  • Ausgabe aller Versuche des Projekts in einer Druckerliste
  • Wahl zwischen 1-Blatt und 2-Blatt-Ausgabe.
  • Diagramm für die Zustandsform
  • Diagramm für den Bildsamkeitsbereich
  • Diagramm für Ausgleichsgerade
  • Diagramm nach DIN 18196 (Gittergrenzen variabel)

WinCBR – Bestimmung des California Bearing Ratio – Wertes

Bestimmung des CBR-Wertes nach DIN EN 13286-47 bzw. nach TP BF-StB Teil B7.1
Die Daten werden im Formular eingegeben und können per Knopfdruck berechnet werden.

Eingabe:

  • Allgemeine Daten zur Projektbeschreibung (wie Bauvorhaben, Entnahmestelle, Datum usw.), die auch aus anderen Projekten kopiert werden können
  • Angaben zur Probe : Kennzeichnung, Herstellung, Zustand, Alter, Lagerung
  • Angaben zum Stempel : Bezeichnung, Durchmesser bzw. Fläche
  • Trockendichte und Wassergehalt vor und nach Wässerung
  • Eindringgeschwindigkeit

Versuchsdaten :

  • Zeit und Eindringtiefe können vordefiniert werden.
  • Je nach Auswertung (nach DIN oder TP-BF) Angaben zur Kraft oder zum Druck

Auswertung:

  • Bestimmen einer Ausgleichskurve durch die Messpunkte (Gewichtung frei wählbar)
  • Falls notwendig Bestimmung einer Wendetangente und Berechnung eines korrigierten Koordinatensystems (2. X-Achse unter dem Gitter)
  • Bestimmung des CBR-Wertes

Ausgabe:

  • Layoutkontrolle
  • Komplette Ausgabe auf dem Drucker inclusive graphischer
  • Darstellung
  • BMP-Export
  • DXF-Export
  • EMF-Export
  • Ausgabe aller Versuche des Projekts in einer Druckerliste
  • Standardkurve und Wendetangente auf Wunsch ausschaltbar

WinDicht – Bestimmung der Dichte und des Wassergehaltes

Das Programm WinDicht beinhaltet verschiedene Module :

  • Bestimmung des Wassergehaltes nach DIN 18 121, Teil 1 (Ofentrocknung)
  • Dichtebestimmung nach DIN 18 125, Teil 2 – F62 (Zylinderentnahme)
  • Dichtebestimmung nach DIN 18 125, Teil 2 – F63 (Sandersatzverfahren)
  • Dichtebestimmung nach DIN 18 125, Teil 2 – F64 (Ballonverfahren)
  • Dichtebestimmung nach DIN 18 125, Teil 2 – F65 (Flüssigkeitsersatzverfahren)
  • Dichtebestimmung nach DIN 18 126 (lockerste und dichteste Lagerung)

Die Daten werden im Formular eingegeben und können per Knopfdruck berechnet werden.

Eingabe:

  • Allgemeine Daten zur Projektbeschreibung (wie Bauvorhaben, Entnahmestelle, Datum usw.), die auch aus anderen Projekten kopiert werden können.
  • 5 Zeilen extra für Bemerkungen
  • Für Bestimmung des Wassergehaltes nach DIN 18 121, Teil 1:
    • Massen von Behälter, feuchter und trockener Probe
  • Für Dichtebestimmung nach DIN 18 125, Teil 2 (Allgemein):
    • Proctordichte, Korndichte des Überkorns, geforderter Verdichtungsgrad, min., max. und opt. Wassergehalt.
    • Korndichte
  • Für Dichtebestimmung nach DIN 18 125, Teil 2 – F62 (Zylinderentnahme):
    • Angabe, ob der Wassergehalt durch Trocknen oder mit dem Luftpyknometer bestimmt wurde;
    • Wassergehaltsbestimmung durch Ofentrocknung: Masse von Feuchtprobe und Behälter, Masse von Trockenprobe und Behälter, Masse des Behälter
    • Wassergehaltsbestimmung durch Luftpyknometer: Masse von Feuchtprobe und Kessel, Manometerablesungen, Volumen aus Kalibriertabelle, Korndichte
    • Direkte Eingabe des Wassergehalts: Wassergehalt
    • Bestimmung der Trockendichte: Massen von Probe und Zylinder; Volumen des Zylinders
  • Für Dichtebestimmung nach DIN 18 125, Teil 2 – F63 (Sandersatzverfahren):
    • Wassergehaltsbestimmung durch Ofentrocknung
    • Masse von Behälter und feuchter Probe
    • Auswahl ob Volumen eingegeben oder berechnet werden soll
    • Daten und Massen des Sandersatzgerätes
  • Für Dichtebestimmung nach DIN 18 125, Teil 2 – F64 (Ballonverfahren):
    • Wassergehaltsbestimmung durch Ofentrocknung
    • Masse von Behälter und feuchter Probe
    • Querschnittsfläche des Ballongerätes
    • Nullablesung vor und nach dem Aushub
  • Für Dichtebestimmung nach DIN 18 125, Teil 2 – F65 (Flüssigkeitsersatzverfahren):
    • Wassergehaltsbestimmung durch Ofentrocknung
    • Masse von Behälter und feuchter Probe
    • Auswahl ob Volumen eingegeben oder berechnet werden soll
    • Daten und Massen des Sandersatzgerätes
  • Für Dichtebestimmung nach DIN 18 126 (lockerste und dichteste Lagerung):
    • Masse der Probe, Korndichte, Porenanteil und -zahl und Volumen des Zylinders
    • Gerätedaten des Rütteltischversuchs bzw. des Schlaggabelversuchs
    • Trockenmasse und Messwerte für dichteste Lagerung
    • Trockenmassen für lockerste Lagerung

Auswertung:

  • Für Bestimmung des Wassergehaltes nach DIN 18 121, Teil 1:
    • Wassergehalt.
    • Es besteht die Möglichkeit, bei bis zu 5 Teilversuchen einen Mittelwert der Ergebnisse zu bestimmen.
  • Für Dichtebestimmung nach DIN 18 125, Teil 2:
    • Wassergehalt;
    • Trockendichte Rho d;
    • Feuchtdichte Rho;
    • korr. Proctordichte
    • erreichter Verdichtungsgrad
    • Luftporengehalt na
    • Porenanteil n
    • Porenzahl e
    • Sättigungszahl Sr
    • Es besteht die Möglichkeit, bei bis zu 5 Teilversuchen einen Mittelwert der Ergebnisse zu bestimmen.
  • Für Dichtebestimmung nach DIN 18 126 (lockerste und dichteste Lagerung):
    • Einzeltrockendichten
    • Mittelwert der Trockendichten
    • minimale Porenzahl
    • minimaler Porenanteil
    • maximale Porenzahl
    • maximaler Porenanteil
    • Lagerungsdichte
    • bezogene Lagerungsdichte
    • Verdichtungsfähigkeit

Ausgabe:

  • Layoutkontrolle
  • Komplette Ausgabe auf dem Drucker
  • BMP-Export
  • DXF-Export
  • EMF-Export
  • Ausgabe aller Versuche des Projekts in einer Druckerliste
  • Für Dichtebestimmung nach DIN 18 126 (lockerste und dichteste Lagerung):
    • Es besteht die Möglichkeit, bis zu 5 Teilversuche auf ein Formular einzugeben und auf Wunsch einen Mittelwert der Ergebnisse zu bestimmen.

WinDurch – Durchlässigkeitsversuch nach DIN 18 130

Programm zur Auswertung von Durchlässigkeitsversuchen nach DIN 18130. Das Programm WinDurch beinhaltet verschiedene Module: Die Daten werden im Formular eingegeben und können per Knopfdruck berechnet werden.

  • Bestimmung nach DIN 18130 – Teil 1 (1998-05)
    • Kompressions-Durchlässigkeitsgerät mit statischer Belastung des Probekörpers
    • Untersuchung im Versuchszylinder mit Standrohren
    • Untersuchung in der Triaxialzelle
  • Bestimmung nach DIN 18130 (1989-11)
    • Abschnitt 9 – feinkörniger Boden (konst. hydr. Gefälle)
    • Abschnitt 10 – grobkörniger Boden (veränderl. hydr. Gefälle) Einzelversuche
    • Abschnitt 10 – grobkörniger Boden (veränderl. hydr. Gefälle) Fortlaufender Versuch

Eingabe:

  • Allgemeine Daten zur Projektbeschreibung (wie Bauvorhaben, Entnahmestelle, Datum usw.), die auch aus anderen Projekten kopiert werden können.
  • Auswahlmenü für verschiedene Auswertungen nach DIN 18130
  • Eingabe von allgemeinen Daten für den Probenkörper, seine Dichte, die Wassergehalte vor und nach dem Versuch, Sättigungsdruck, hydraulisches Gefälle sowie Angaben zur Art der Durchströmung.
  • Eingabe von allgemeinen Versuchsdaten wie Durchmesser bzw. Querschnitt des Standrohres
  • Datenübernahme aus einer externen ASCII-Datei auf Anfrage möglich
  • Kompressions-Durchlässigkeitsgerät mit statischer Belastung des Probekörpers
    • Startzeitpunkt
    • Zeitpunkt der Ablesung wahlweise relativ zum vorherigen Messwert oder absolut seit Versuchsbeginn
    • Wasserhöhe und Ablesung bei Versuchsbeginn.
    • Wahlweise Ablesung oder Wasserhöhe
  • Untersuchung im Versuchszylinder mit Standrohren
    • Startzeitpunkt
    • Zeitpunkt der Ablesung wahlweise relativ zum vorherigen Messwert oder absolut seit Versuchsbeginn
    • Ablesungen h1 und h2
  • Untersuchung in der Triaxialzelle
    • Startzeitpunkt
    • Zeitpunkt der Ablesung wahlweise relativ zum vorherigen Messwert oder absolut seit Versuchsbeginn
    • Wasservolumen (wahlweise in mm³ oder cm³)
    • Übernahme der Messdaten von einem Micronic-Gerät möglich.
  • Abschnitt 9 – feinkörniger Boden (konst. hydr. Gefälle)
    • Zeitpunkt der Ablesung wahlweise relativ zum vorherigen Messwert
    • Wasservolumen (wahlweise in mm³ oder cm³)
    • Druckhöhe
    • Raumtemp.
    • Dicht der org. Flüssigkeit
  • Abschnitt 10 – grobkörniger Boden (veränderl. hydr. Gefälle) Einzelversuche
    • Messzeit
    • Ablesungen h1 und h2
    • Raumtemperatur
  • Abschnitt 10 – grobkörniger Boden (veränderl.hydr. Gefälle) Fortlaufender Versuch
    • Startzeitpunkt
    • Zeitpunkt der Ablesung wahlweise relativ zum vorherigen Messwert oder absolut seit Versuchsbeginn
    • Wahlweise Ablesung oder Wasserhöhe
    • Wasserhöhe und Ablesung bei Versuchsbeginn.

Auswertung:

  • Ermittllung der Durchlässigkeitsbeiwerte kf für das jeweilige Verfahren nach DIN 18130.
  • Einige Verfahren werden nach DIN 18130-Teil 1 (1998-05) durchgeführt.
  • Einige Verfahren werden nach DIN 18130 (1989-11) durchgeführt.

Ausgabe:

  • Layoutkontrolle
  • Komplette Ausgabe auf dem Drucker inclusive graphischer Darstellung
  • BMP-Export
  • DXF-Export
  • EMF-Export
  • Ausgabe aller Versuche des Projekts in einer Druckerliste.
  • Einschränkung der Ausgabe bei einer Druckerliste möglich.
  • Der Maßstab des Gitters kann vom Programm übernommen oder selbst definiert werden.
  • Ausgabe der Versuchsdaten inclusive graphischer Darstellung des Versuchablaufs.
  • Die eingegebenen Messwerte können in einem extra Protokoll ausgegeben werden.

WinDynPl – Dynamischer Plattendruckversuch nach TP BF-StB

Das Programm WinDynPl dient der Auswertung eines dynamischen Lastplattenversuchs nach TP BF-StB.

Die Daten werden im Formular eingegeben und können per Knopfdruck berechnet werden.

Eingabe:

  • Allgemeine Daten zur Projektbeschreibung (wie Bauvorhaben, Messstelle, Datum usw.), die auch aus anderen Projekten kopiert werden können.
  • Pro Messwert 3 Setzungswerte und ggf. 3 Geschwindigkeitsangaben.
  • Witterungsdaten.
  • Plattendurchmesser, Durchmesser des Druckstempels.
  • Wassergehalt unter Platte, Plattenunterlage.
  • Datenübernahme aus ASCII-Dateien auf Anfrage.

Auswertung:

  • Die Auswertung erfolgt nach der TP BF-StB.
  • Statistische Auswertung.

Ausgabe:

  • Layoutkontrolle
  • Komplette Ausgabe auf dem Drucker inclusive graphischer Darstellung
  • BMP-Export
  • DXF-Export
  • EMF-Export
  • Ausgabe aller Versuche des Projekts in einer Druckerliste

WinEinax – Programm zur Bestimmung der einaxialen Druckfestigkeit nach DIN 18136

Programm zur Bestimmung der Einaxialen Druckfestigkeit nach DIN 18136.

Die Daten werden im Formular eingegeben und können per Knopfdruck berechnet werden.

Eingabe:

  • Allgemeine Daten zur Projektbeschreibung (wie Bauvorhaben, Entnahmestelle, Datum usw.), die auch aus anderen Projekten kopiert werden können.
  • Daten des Probekörpers (Länge, Breite, Durchmesser, Höhe..)
  • Bruchform, Feuchgewicht, Einbau- und Ausbauwassergehalt
  • Evlt. Schergeschwindigkeit
  • Datum und Uhrzeit zu Beginn der Ablesung
  • Last und Setzung zu Beginn der Messung (Nullableseung)
  • Wahlweise Datum und Uhrzeit, abs. Zeit seit Versuchsbeginn oder rel. Zeit zum vorherigen Messwert.
  • Last und Setzung
  • Datenübernahme aus einer externen ASCII-Datei auf Anfrage möglich

Auswertung:

  • Die Auswertung erfolgt nach der DIN 18136.

Ausgabe:

  • Layoutkontrolle
  • Komplette Ausgabe auf dem Drucker inclusive graphischer Darstellung
  • BMP-Export
  • DXF-Export
  • EMF-Export
  • Ausgabe aller Versuche des Projekts in einer Druckerliste
  • Einschränkung der Ausgabe bei einer Druckerliste möglich
  • Der Maßstab des Gitters kann vom Programm übernommen oder selbst definiert werden.
  • Auswahl des Berechnungsverfahren der Kurve
    • Ausgleichkurve
    • Splines
    • Rationale Beziér-Splines
    • Geradenstücke
  • Ausgabe der Versuchsdaten inclusive graphischer Darstellung des Versuchablaufs.
  • Die eingegebenen Messwerte können in einem extra Protokoll ausgegeben werden.

WinEns – Bestimmung des Wasseraufnahmevermögens

Programm zur Bestimmung des Wasseraufnahmevermögens nach DIN 18 132. Dieser Versuch dient zur Beurteilung von Böden, die für bautechnische Zwecke eingesetzt werden, sowie zur Beurteilung von mineralischen Baustoffen, die als Abdichtungen verwendet werden sollen.

Die Daten werden im Formular eingegeben und können per Knopfdruck berechnet werden.

Eingabe:

  • Allgemeine Daten zur Projektbeschreibung (wie Bauvorhaben, Entnahmestelle, Datum usw.), die auch aus anderen Projekten kopiert werden können.
  • Trockenmasse, Raumtemperatur und Anteil der Körner < 0.4 mm [%]
  • Uhrzeit der Ablesung (kann aus Tabelle übernommen und editiert werden)
  • Volumen des aufgesaugten Wassers
  • Volumen des verdunsteten Wassers
  • Berechungsmodul für die Kurve wählbar

Auswertung:

  • Die Auswertung erfolgt nach DIN 18132.
  • Ermittelt werden :
    • Wasseraufnahmevermögen in %
    • Beurteilung des Wasseraufnahmevermögens (sehr niedrig, niedrig, mittel, hoch, sehr hoch)
    • Beurteilung der Plastizität (sehr gering, leicht plastisch, mittel plastisch, ausgeprägt plastisch)

Ausgabe:

  • Layoutkontrolle
  • Komplette Ausgabe auf dem Drucker inclusive graphischer Darstellung
  • BMP-Export
  • DXF-Export
  • EMF-Export
  • Ausgabe aller Versuche des Projekts in einer Druckerliste
  • Ausgabe des Formulars mit den Eingabewerten, den berechneten Ergebnissen und der Wassergehaltskurve auf einem Blatt
  • Der Maßstab des Gitters kann vom Programm übernommen oder selbst definiert werden
  • Auswahl des Berechnungsverfahren der Kurve
    • Ausgleichkurve
    • Splines
    • Rationale Beziér-Splines
    • Geradenstücke

WinGlueh – Bestimmung des Glühverlusts nach DIN 18128

Programm zur Bestimmung des Glühverlustes nach DIN 18128.

Die Daten werden im Formular eingegeben und können per Knopfdruck berechnet werden.

Eingabe:

  • Allgemeine Daten zur Projektbeschreibung (wie Bauvorhaben, Entnahmestelle, Datum usw.), die auch aus anderen Projekten kopiert werden können.
  • Masse des Behälters mit Probe vor und nach dem Glühen, Masse des Behälters
  • Es besteht die Möglichkeit, bei bis zu 5 Teilversuchen einen Mittelwert der Ergebnisse zu bestimmen.
  • 5 Zeilen extra für Bemerkungen

Auswertung:

  • Die Auswertung erfolgt nach DIN 18128.

Ausgabe:

  • Layoutkontrolle
  • Komplette Ausgabe auf dem Drucker
  • BMP-Export
  • DXF-Export
  • EMF-Export
  • Ausgabe aller Versuche des Projekts in einer Druckerliste

WinKalk – Bestimmung des Kalkgehalts nach DIN 18129

Programm zur Bestimmung des Kalkgehalts nach DIN 18129

Die Daten werden im Formular eingegeben und können per Knopfdruck berechnet werden.

Eingabe:

  • Allgemeine Daten zur Projektbeschreibung (wie Bauvorhaben, Entnahmestelle, Datum usw.), die auch aus anderen Projekten kopiert werden können.
  • Trockenmasse, Temperatur, Luftdruck, Volumen nach Versuchsende
  • Auf Wunsch Volumen nach 30 sec zur Ermittlung von Kalzit- und Dolomitanteil
  • Zeitpunkt 30 sec. ist auf Wunsch änderbar
  • 5 Zeilen extra für Bemerkungen

Auswertung:

  • Die Auswertung erfolgt nach DIN 18129.

Ausgabe:

  • Layoutkontrolle
  • Komplette Ausgabe auf dem Drucker
  • BMP-Export
  • DXF-Export
  • EMF-Export
  • Ausgabe aller Versuche des Projekts in einer Druckerliste

WinKomp – Kompressionsversuch bei behinderter Seitenausdehnung

Programm zur Auswertung von Kompressionsversuchen bei behinderter Seitenausdehnung (Ödometerversuch, KD-Versuch).

Die Daten werden im Formular eingegeben und können per Knopfdruck berechnet werden.

Eingabe:

  • Allgemeine Daten zur Projektbeschreibung (wie Bauvorhaben, Entnahmestelle, Datum usw.), die auch aus anderen Projekten kopiert werden können.
  • Eingabe der speziellen Probendaten wie Durchmesser und Höhe der Probe, Hebelverhältnis, Wassergehalt, Wasserbindevermögen.
  • Die eigentlichen Messwerte (Datum, Uhrzeit, Gewicht, Setzung)
  • Automatische Übernahme aus einer ext. ASCII.Datei auf Anfrage möglich
  • Die Messwerte können nachträglich von Hand korrigiert werden, um z. B. Fehler bei der Versuchsdurchführung zu korrigieren.
  • Identische Setzungswerte einer Laststufe können eliminiert werden.
  • Auswahl, ob Steifemodul in einem Punkt oder einem Bereich ermittelt werden soll.

Auswertung:

  • Zunächst kann angegeben werden, bei welchen Spannungen σ die jeweiligen Steifeziffern E S ermittelt werden sollen.
  • Hierbei wird noch unterschieden zwischen Erstbelastung und Wiederbelastung.
  • Steifeziffern können in einem Punkt oder in einem Bereich ermittelt werden.
  • Unterscheidung, ob sich die Zeitsetzung auf die Probenhöhe oder auf die max. Setzung der jeweiligen Laststufe bezieht.

Ausgabe:

  • Layoutkontrolle
  • Komplette Ausgabe auf dem Drucker inclusive graphischer
  • Darstellung
  • BMP-Export
  • DXF-Export
  • EMF-Export
  • Ausgabe aller Versuche des Projekts in einer Druckerliste
  • Einschränkung der Druckumfangs möglich (auch bei Druckerliste)
    • Drucksetzungsdiagramm
    • Zeitsetzung für jede Belastungseinheit
    • Zeitsetzung für jede Laststufe (Belastung)
    • Zeitsetzung für jede Laststufe (Entlastung)
    • Protokoll
  • Der Maßstab des Gitters kann vom Programm übernommen oder selbst definiert werden
  • Komplette Ausgabe der Versuchsdaten einschließlich graphischer Darstellung des Versuchsverlaufs.
  • Drucksetzung wahlweise mit linearer oder halblogarithmischer Achsenteilung.
  • Kurve der Drucksetzung wahlweise mit rat. Bezier-Splines oder Geradenstücken darstellen.
  • Kurve der Zeitsetzung wahlweise mit rat. Bezier-Splines oder Geradenstücken darstellen.

WinKorn – Korngrößenverteilungen nach DIN 18 123

Das Programm WinKorn beinhaltet verschiedene Module:

  • Bestimmung einer Nass-/Trockensiebung nach DIN 18123
  • Bestimmung einer Schlämmanaylse nach DIN 18123
  • Bestimmung einer kombinierten Sieb-/Schlämmanalyse nach DIN 18123
  • Bestimmung einer kombinierten Sieb-/Schlämmanalyse
    • Siebung nach DIN 18123
    • Schlämmung nach DIN 19683 (Ermittlung nach KÖHN)
  • Bereichsüberprüfung nach ZTVT StB 95
  • Mehrfachausgabe : Mehrere Kurven in einem Diagramm
  • Bestimmung eines Materialgemisches
  • Langzeitüberprüfung nach TL SoB

Die Daten werden im Formular eingegeben und können per Knopfdruck berechnet werden.

Voreinstellungen:

  • Siebsätze
  • Eichkurven von Aräometern
  • Feste Zeitvorgaben zur Schlämmanalyse
  • Siebsätze zur Ermittlung nach KÖHN (DIN 19683)
  • Freie Definition von Korndurchgängen (zur Ermittlung der zug. Korndurchmesser)
  • Bereichskurven nach ZTVT StB-95
  • Freie Gestaltung der Titelzeilen

Eingabe:

  • Allgemeine Daten zur Projektbeschreibung (wie Bauvorhaben, Entnahmestelle, Datum usw.), die auch aus anderen Projekten kopiert werden können.
  • Siebung nach DIN 18123
    • Evtl. Abtrennung der Feinanteile < 0.063 mm
    • Ermittlung der Trockenmasse durch eine Hilfsprobe möglich
    • Übernahme eines definierten Siebsatzes.
    • Rückstand in Gramm
    • Einzeleingabe
    • Summeneingabe
    • Mögliche Teilmenge ab beliebigem Sieb
    • Angabe des Rückstand in der Schale
    • Angabe des Größtkorns
  • Schlämmung nach DIN 18123
    • Auswahl, ob Trockenmasse durch Trocknen oder durch Unterwasserwägung bestimmt wird.
    • Ermittlung der Trockenmasse durch eine Hilfsprobe möglich
    • Auswahl eines vorher definierten Aräometers
    • Auswahl der Meniskuskorrektur
    • Übernahme eines definiertenZeitdatensatzes für sie Ablesung des Aräometers
    • Aräometerlesung ( R‘ = (r‘-1) * 10³)
    • Raumtemperatur
  • Schlämmung nach DIN 19683 (KÖHN)
    • Auswahl eines vorher definierten Siebsatzes
    • Einwaage
    • Masse des Dispergierungsmittels
    • Durchgang der einzelnen Siebe
  • Kombinierte Sieb-/Schlämmanalyse
    • Beim Neuanlegen mögliche Übernahme vorhandener Siebungen und Schlämmungen
    • Bestimmung des Überganges von Schlämmung zur Siebung
      • Anpassung an 0.125 mm Sieb (DIN)
      • Anpassung an 0.063 mm Sieb (DIN)
      • Durchführung mit einer gemeinsamen Probe
      • Qualitative Anpassung an Siebkurve
    • Bei Berechnung durch eine Ausgleichskurve kann der Übergang unterschiedlich gewichtet werden.
  • Bereichsüberprüfung nach ZTVT StB 95
    • Auswahl einer Bereichskurve
    • Mögliche Überprüfung von Zwischenwerten
  • Mehrfachausgabe
    • Auswahl von bis zu 5 Kornkurven des aktuellen Projekts
    • Die wichtigsten Berechnungsdaten (Kornkennziffer, CC, U, t, kf. .) werden unterhalb der Grafik für jede Kurve ausgegeben.
  • Bestimmung eines Materialgemisches
    • Auswahl von zwei bis sechs Kornverteilungen des aktuellen Projekts
    • Angabe von Prozentanteilen der Mischung kann berechnet aber auch eingegeben werden werden unterhalb der Grafik für jede Kurve ausgegeben.
  • Langzeitüberprüfung nach TL SoB
    • Auswahl mehrerer Kurven
    • Auswahl von zwei Bereichskurven (SDV und Allgemein)
    • Auswahl einer Differenzprüfung
    • Auswahl einer Sollkurve incl. Toleranzbereiches.

Auswertung:

  • Auswahl des Berechnungsverfahren der Kornkurve
    • Ausgleichkurve
    • Splines
    • Rationale Beziér-Splines
    • Geradenstücke
  • Bestimmung von
    • kf-Wert nach Hazen, Bialas, Beyer, Seelheim oder Sailer
    • Kornkennziffer
    • Fraktionsanteile der Kornkennziffer in %
    • Ungleichförmigkeitszahl (d 10, d 60, C C, U)
    • Beliebige Korndurchgänge (z.B. d 10, d 20, d 30 …)
    • Berechnungswerte nach DVGW W113 (d g, F g, D s, n)
  • Siebung nach DIN 18123
    • Auf Wunsch Aufteilung des Siebverlustes auf alle Siebe
  • Schlämmung nach DIN 18123
    • Auswertung nach DIN 18123 (1983 – 04)
    • Auswertung nach DIN 18123 (1996 – 11)
  • Kombinierte Sieb-/Schlämmanalyse
    • Verschiedene Möglichkeiten zur Angleichung der Schlämmkurve an die Siebkurve
    • Bei Darstellung durch eine Ausgleichskurve kann der Übergang schwach gewichtet werden.
  • Bestimmung eines Materialgemisches
    • Auswertung nach DIN 18123 (1996 – 11)
    • Bereichsüberprüfung nach beliebig zusammenstellbaren Bereichskurven
  • Langzeitüberprüfung nach TL SoB
    • Prüfung auf Einhaltung der gewählten Vorschriften.

Ausgabe:

  • Layoutkontrolle
  • Komplette Ausgabe auf dem Drucker inclusive graphischer Darstellung
  • BMP-Export
  • DXF-Export
  • EMF-Export
  • Ausgabe aller Versuche des Projekts in einer Druckerliste
  • Einschränkung der Ausgabe bei einer Druckerliste möglich
  • Sieb- bzw. Schlämmdaten auf extra Protokollen
  • Überprüfung der Bereichskurve mit Kommentar (Bereich über- bzw. unterschritten)
  • Unterschiedliche Ausgabeformulare
    • Grundbau (Angabe der Entnahmestelle)
    • Straßenbau (Angabe der Herkunft, Prüf- bzw. Lieferkörnung etc)
  • Ausgabe der Fraktionsanteile der Kornkennziffer in % (mit und ohne Feinunterteilung)
  • Ausgabe derBerechnungswerte nach DVGW W113
  • Ausgabe von vorher definierten Prozentwerten mit den zugehörigen Korndurchmessern
  • Trennzeichen bei Kornkennziffer
  • Unterschiedliche Gittergrößen möglich
    • 0.001 mm bis 100 mm
    • 0.06 mm bis 100 mm
    • 0.06 mm bis 500 mm
  • Auf Wunsch zuschaltbar :
    • Frostkriterien nach Schaible
    • Siebsätze
    • Bei Mehrfachausgabe unterschiedliche Symbole für Messwerte
    • Bei Mischung eines Materialgemisches Ausgabe der Ausgangskurven
  • Bei Langzeitüberwachung : Protokoll über alle geprüften Kurven mit Angabe welche und wieviel Prozent der Kurven die Vorschriften einhalten.

WinPlatt – Plattendruckversuch nach DIN 18 134

Das Programm WinPlatt dient der Auswertung eines Lastplattenversuchs nach DIN 18134.

Ebenfalls enthalten:

  • ÖNorm B 4417 (österreichische Norm)
  • SN 670 317a (schweizerische Norm)

Die Daten werden im Formular eingegeben und können per Knopfdruck berechnet werden.

Eingabe:

  • Allgemeine Daten zur Projektbeschreibung (wie Bauvorhaben, Messstelle, Datum usw.), die auch aus anderen Projekten kopiert werden können.
  • Manometerlesungen: Frei definierbare Laststufenreihen oder wahlfreie Eingabe.
  • Setzungen: Zwei Eingabemöglichkeiten:
    • Einuhrmessmethode mit automatischer Einbeziehung des Meßarmverhältnisses.
    • Dreiuhrmessmethode.
  • Witterungsdaten
  • Plattendurchmesser, Durchmesser des Druckstempels
  • Wassergehalt unter Platte, Plattenunterlage
  • Vorgabe von Sollwerten (Vorgabewerte können in einer Datei selbst zusammengestellt werden)
  • Möglichkeit zur automatischen Datenübernahme der Meßwerte von einem Datenerfassungsgerät, auf dem ein entsprechendes IDAT-Programm vorhanden ist.
  • Datenübernahme aus ASCII-Dateien auf Anfrage.

Auswertung:

  • Die Auswertung erfolgt nach der DIN 18 134 vom Juni 2001-9 (Polynom 2. Grades).
  • Berechnet werden die Verformungsmodule Ev1, Ev2 und evtl. Ev3, sowie das Verhältnis Ev2/Ev1.
  • Auswertung nach Ö-Norm (B4417) und schweizer. Norm (SN 670 317a)

Ausgabe:

  • Layoutkontrolle
  • Komplette Ausgabe auf dem Drucker inclusive graphischer Darstellung
  • BMP-Export
  • DXF-Export
  • EMF-Export
  • Ausgabe aller Versuche des Projekts in einer Druckerliste
  • Der Maßstab des Gitters kann vom Programm übernommen oder selbst definiert werden

WinProc – Auswertung von Proctorversuchen nach DIN 18 127

Programm zur Auswertung des Proctorversuches nach DIN 18 127.

Die Daten werden im Formular eingegeben und können per Knopfdruck berechnet werden.

Eingabe:

  • Allgemeine Daten zur Projektbeschreibung (wie Bauvorhaben, Entnahmestelle, Datum usw.), die auch aus anderen Projekten kopiert werden können.
  • Automatische Generierung der Daten für die Versuchs-Randbedingungen in Abhängigkeit von der Proctortopfgröße.
  • Zusammenstellung einer eigenen Liste von Proctortöpfen
  • Daten für Überkornanteil, Korndichte der Proctorprobe
  • Mehrere Proctorproben: Daten für die Bestimmung der Feuchtwichten.
  • Ausreißer können aus der Berechnung genommen werden.
  • Bestimmung von bis zu drei Sättigungslinien sowie von bis zu drei Luftporengehaltkurven.
  • Eintragung von bis zu 5 externen Zylinderproben (direkte Eingabe oder über Dialog berechenbar)
  • Festlegung der Verdichtungsgrade, bei denen der min. und max. Wassergehalt bestimmt werden soll.
  • 4 Zeilen extra für Bemerkungen
  • Angabe von bis zu zwei Vergleichskurven (aus demselbem Projekt)

Auswertung:

  • Die Auswertung erfolgt nach der neuesten DIN. Errechnet werden die Proctorkurve, aus der die optimale Trockendichte und der dazugehörige optimale Wassergehalt ermittelt werden.
  • Ebenso kann der Anwender gewünschte Sättigungs- bzw. Luftporengehaltskurven ermitteln und ausgeben.
  • Es besteht die Möglichkeit, einzelne Proctorversuchsergebnisse für die Errechnung der Proctorkurve auszuschließen.
  • Automatische Bestimmung des min./max. Wassergehaltes bei vorgegebener Proctordichte

Ausgabe:

  • Layoutkontrolle
  • Komplette Ausgabe auf dem Drucker inclusive graphischer Darstellung
  • BMP-Export
  • DXF-Export
  • EMF-Export
  • Ausgabe aller Versuche des Projekts in einer Druckerliste
  • Einschränkung der Ausgabe bei einer Druckerliste möglich
  • Der Maßstab des Gitters kann vom Programm übernommen oder selbst definiert werden
  • Es können noch zwei zusätzliche Kurven in das Ausgabeblatt übernommen werden
  • Zusätzliche Ausgabe von Sättigungslinien, bzw. Linien für Luftporengehalt
  • Ausgabe von bis zu 5 externen Zylinderproben (direkte Eingabe oder über Dialog berechenbar) in das Diagramm.
  • Die eingegebenen Messwerte werden in einem extra Protokoll ausgegeben

WinRho – Bestimmung der Korndichte nach DIN 18124

Programm zur Bestimmung der Korndichte nach DIN 18124.

  • Bestimmung mit Kapillarpyknometer
    • Pyknometervolumen wird gemessen
    • Pyknometervolumen wird aus aus Eichung übernommen
  • Bestimmung mit Luftpyknometer
    • getrocknete Probe
    • feuchte Probe
  • Bestimmung mit Weithalspyknometer

Die Daten werden im Formular eingegeben und können per Knopfdruck berechnet werden.

Eingabe:

  • Allgemeine Daten zur Projektbeschreibung (wie Bauvorhaben, Entnahmestelle, Datum usw.), die auch aus anderen Projekten kopiert werden können.
  • 5 Zeilen extra für Bemerkungen
  • Bestimmung mit Kapillarpyknometer
    • Masse des Pyknometers
    • Masse des Pyknometers mit Probe
    • Masse des Pyknometers mit Probe und Wasser
    • Temp. des Wassers
    • Eichvolumen des Wassers bzw.
    • Temp. des Wassers ohne Probe
    • Masse des Pyknometers mit Wasser ohne Probe
  • Bestimmung mit Luftpyknometer
    • Masse des Pyknometers mit und ohne Probe
    • Manometerlesungen
    • Volumen aus Kalibriertabelle
    • Wassergehalt bzw. Wasserzugabe
  • Bestimmung mit Weithalspyknometer
    • Masse des Pyknometers mit Schale
    • Masse des Pyknometers mit Schale und Probe
    • Temperatur des Wassers
    • Masse des Pyknometers mit Wasser und Probe
    • Masse des Pyknometers mit Wasser

Auswertung:

  • Bestimmung durch Weithalspyknometer nach der DIN 18124.
  • Bestimmung durch Kapillarpyknometer nach der DIN 18124.
  • Bestimmung durch Luftpyknometer nach DIN 18121-Teil 2

Ausgabe:

  • Layoutkontrolle
  • Komplette Ausgabe auf dem Drucker
  • BMP-Export
  • DXF-Export
  • EMF-Export

Ausgabe aller Versuche des Projekts in einer Druckerliste

WinScher – Scherversuch nach DIN 18 137 Teil 1

Programm zur Auswertung von Scherversuchen nach DIN 18 137 Teil 1.

Die Daten werden im Formular eingegeben und können per Knopfdruck berechnet werden.

Eingabe:

  • Allgemeine Daten zur Projektbeschreibung (wie Bauvorhaben, Entnahmestelle, Datum usw.), die auch aus anderen Projekten kopiert werden können.
  • Eingabe der speziellen Versuchsdaten
    • Probenbezeichnung, Normalkraft, Konsolidierungskraft, Konsolidierungsdauer
    • Abmessungen der Probe
    • Anfangs- und Endwassergehalt, Scherspalt, Last-/Wegsteuerung.
    • Art der Abscherung, Lastanstieg bzw. Schergeschwindigkeit
    • Auswahl, ob Uhrzeit und Datum, abs. Zeitangabe seit Versuchbeginn oder rel. Zeitangabe zum vorherigen Messwert eingegeben werden soll
  • Die eigentlichen Messwerte (Uhrzeit, Scherkraft, Scherweg, Setzung)
  • Automatische Übernahme aus einer ext. ASCII-Datei auf Anfrage möglich
  • Diese Werte können auch noch nachträglich von Hand korrigiert werden, um z. B. Fehler bei der Versuchsdurchführung zu eliminieren.

Auswertung:

  • Es können bis zu sechs Einzelmessungen in einer Auswertung zusammengefaßt werden.
  • In einem Diagramm wird der Verlauf der Scherspannung τ über dem Scherweg dargestellt;
  • In einem zweiten Diagramm wird jeweils die maximale Scherspannung τ über der Normalspannung σ markiert.
  • Daraus wird durch Zeichnen einer Ausgleichsgerade der Reibungswinkel φ´, die Kohäsion c´ und die Gesamtscherfestigkeit φ“ ermittelt.

Ausgabe:

  • Layoutkontrolle
  • Komplette Ausgabe auf dem Drucker inclusive graphischer Darstellung
  • BMP-Export
  • DXF-Export
  • EMF-Export
  • Ausgabe aller Versuche des Projekts in einer Druckerliste
  • Einschränkung der Druckumfangs möglich (auch bei Druckerliste)
    • Diagramm Spannung über Scherweg
    • Diagramm Setzung über Scherweg
    • Diagramm Tau über Sigma
    • Versuchsprotokoll mit Messwerten
  • Der Maßstab kann für jedes Gitters vom Programm übernommen oder selbst definiert werden.

WinTriax – Triaxialversuch nach DIN 18 137 Teil 2

Programm zur Auswertung von Triaxialversuchen nach DIN 18 137 Teil 2. Auswahlmöglichkeiten:

  • U -Versuch
  • CU -Versuch
  • UU -Versuch
  • CCV – Versuch

Die Daten werden im Formular eingegeben und können per Knopfdruck berechnet werden.

Eingabe:

  • Allgemeine Daten zur Projektbeschreibung (wie Bauvorhaben, Entnahmestelle, Datum usw.), die auch aus anderen Projekten kopiert werden können.
  • Eingabe der speziellen Versuchsdaten
    • Probenbezeichnung
    • Abmessungen der Probe
    • Trockenmasse und Trockendichte
    • Anfangs- und Endwassergehalt
    • Schergeschwindigkeit
    • Sättigungsdruck und Zellendruck
    • Konsolidationsdauer und Volumenänderung
    • Porenwasserdruck
    • Verhalten der Probe (Aufbauchung, Bruch)
    • Auswahl, ob Uhrzeit und Datum, abs. Zeitangabe seit Versuchbeginn oder rel. Zeitangabe zum vorherigen Messwert eingegeben werden soll.
  • Auf Wunsch Angaben zum B-Test: maximal fünf Wertepaare σ3 und B. Der B-Test dient zur Sättigungskontrolle: B = Δu/Δσ3.
  • Nullablesung des Versuches sowie Startzeit und -datum
  • Die eigentlichen Messwerte (je nach Versuchsauswahl)
    • Uhrzeit, Δh, Kraft, Porenwasserdruck, σ3, auf Wunsch Volumenänderung ΔV
  • Automatische Übernahme aus einer ext. ASCII-Datei auf Anfrage möglich
  • Diese Werte können auch noch nachträglich von Hand korrigiert werden, um z. B. Fehler bei der Versuchsdurchführung zu eliminieren.

Auswertung:

  • Es können bis zu sechs Einzelmessungen in einer Auswertung zusammengefasst werden, wobei jeder Versuch als D-Versuch, CU-Versuch, CCV-Versuch oder als UU-Versuch durchgeführt werden kann. Abhängig von der Ausführung können folgende Diagramme dargestellt werden:
    • Diagramm mit Mohr´schen Spannungskreisen
    • Diagramm mit Spannungspfaden
    • Sonstige Diagrame (je nach Versuchsauswahl)
      • (σ1-σ3)/2 über ε1
      • ΔV/V0 über ε1
      • Δu über ε1
      • σ1´/σ3´ über ε1
      • σ3´ über ε1
  • Weitere Ausgaben sind Mohr´sche Spannungskreise und Spannungspfade.
  • Auf Wunsch können die Scherparameter b´ und a´ vom Programm ermittelt werden, aus denen dann φ´ und c´ bestimmt werden können.
  • Zur Ermittlung der Schergeraden stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung:
    • Mittelwert aller Geraden
    • Umhüllende Gerade
    • Auswahl von 2 Messreihen
    • Scherparameter vorgeben

Ausgabe:

  • Layoutkontrolle
  • Komplette Ausgabe auf dem Drucker inklusive graphischer
  • Darstellung
  • BMP-Export
  • DXF-Export
  • EMF-Export
  • Ausgabe aller Versuche des Projekts in einer Druckerliste
  • Einschränkung der Druckumfangs möglich (auch bei Druckerliste)
    • Diagramm mit Mohr´schen Spannungskreisen
    • Diagramm mit Spannungspfaden
    • Sonstige Diagrame (je nach Versuchsauswahl)
      • (σ1-σ3)/2 über ε1
      • ΔV/V0 über ε1
      • Δu über ε1
      • σ1´/σ3´ über ε1
      • σ3´ über ε1
    • Protokollausgabe
  • Der Maßstab jedes Gitters kann vom Programm übernommen oder selbst definiert werden

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