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Erdstatik

  • WinBösch – Standsicherheit von Böschungen und Hängen nach DIN 4084, DIN 1054 neu, EC 7
    • mit kreisförmigen Gleitflächen nach Bishop
    • mit gebrochenen Gleitflächen nach Janbu und Morgenstern
    • mit Blockgleitflächen (zusammengesetzter Starrkörpermechanismus)
  • WinNagel – innere und äußere Standsicherheit von vernagelten Stützbauwerken mit kreisförmigen Gleitflächen nach Bishop und mit Blockgleitflächen (zusammengesetzter Starrkörpermechanismus) nach DIN 1054 alt / 1054 neu, EC 7
  • WinPfahl – Pfahlgründungen (Einzelpfähle sowie Pfahlgruppen) nach DIN 4014, DIN 1054 neu, EC 7, EA Pfähle
  • WinSetz – Setzungs- und Verkantungsberechnung nach DIN 4019 Teil 1/2, DIN 1054 neu; Berücksichtigung der Zeitsetzung (auch für Vertikaldrains)
  • WinGrubru – Grundbruchsicherheit für rechteckige und kreisförmige Einzelfundamente sowie Streifenfundamente sowie Durchstanznachweis für geschichtete Böden nach DIN 4017, DIN 1054 neu
  • WinSteif – Gründungsplatten nach dem Steifemodulverfahren nach DIN 4018, EC 7, DIN 1054
  • WinWand – Erddruckberechnung für starre Stützwände und Widerlager (Unterfangungen, Winkelstützmauern usw.) nach DIN 4085, DIN 1054 neu, EC 7
  • WinBaugr – Berechnung und Bemessung von Baugrubenwänden nach EAB und DIN 4124, DIN 1054 neu, EC 7

WinBösch – Berechnung der Standsicherheit von Böschungen mit Gleitkreisen nach DIN 4084, DIN 1054 neu, EC 7

Das Modul des Programms WinBösch zur Berechnung der Standsicherheit von Böschungen mit kreiszylindrischen Gleitflächen bietet die Möglichkeit, die Böschungs- bzw. Geländebruchsicherheit mit Hilfe eines Rotationsmechanismus (nach Bishop) zu ermitteln. Zu WinBösch stehen weitere Module zur Berechnung mit Blockgleitlinien und mit gebrochenen Gleitlinien zur Verfügung.

Die Oberfläche von WinBösch ist ähnlich aufgebaut wie der WINDOWS-Explorer. Der Eingabebaum gewährleistet einen optimalen Überblick über alle Eingaben. Wenn man vor der Dateneingabe das Ausgabefenster öffnet, kann man die Auswirkungen der Eingaben direkt im Ausgabefenster verfolgen. Es können beliebig viele Fenster geöffnet und sowohl untereinander als auch nebeneinander angeordnet werden. WinBösch läuft unter den Betriebssystemen WINDOWS 2000, XP, Vista und WINDOWS 7.

Eingabe:

  • Es können gleichzeitig mehrere Projekte in einer Datei bearbeitet werden. Zu jedem Projekt können folgende Elemente eingegeben werden:
    • Projektdaten: Beschreibung des Bauvorhabens, Plan-, Projektnummer, Bearbeiter, Datum, Zeichnungsdefinition und Beschriftung der Grafik
    • Schichten: Schichtkennwerte, Schichtgeometrie, Darstellungsart (Schraffur u./o. Farbe) und Beschriftung. Porenwasserüberdrücke können bei der Berechnung durch die Kennwerte Neulastfaktor und Konsolidierungsverzug berücksichtigt werden.
      Einzelne Schichten können mit ihren Kennwerten als sog. Vorgaben-Datensätze eingerichtet werden: Die Kennwerte einer Schicht können als Vorgaben für zukünftige Schichten aufgenommen und diese Datensätze beim nächsten Aufruf von WinBösch in die aktuelle Schicht übernommen werden.
    • Bauteile: Bauwerke mit beliebiger Geometrie, Anker ohne und mit Vorspannung (durch zusätzliche Reibungskraft nach DIN 4084), Geotextilien (zusätzlich auch für den Zustand großer Verformungen im Bruchzustand)
    • Lasten: vertikale und horizontale Einzellasten, Flächenlasten, bewegliche Lasten und Wasserauflasten
    • Erdbebeneinfluss (nach DIN 4149, Teil 2) und Sickerlinie
    • Gleitlinie: Definition einer kreisförmigen Gleitlinie mit Vorgabe von Zwangspunkten, Mittelpunkten und Radien sowie Vorgabe eines Suchrasters
    • Berechnungsnorm: gültigen Berechnungsnorm mit Definition des Lastfalls und Eingabe der Teilsicherheitsbeiwerte
    • Druckseiten: Aussehen, Größe und Umfang der zu druckenden Ausgabeseiten
  • Die Eingabe von Koordinaten (z.B. bei Schichtumrandung, Lastpunkt, Gleitkreiskoordinaten) erfolgt entweder graphisch mit der Maus im Ausgabefenster oder über Dialogmasken im Projektfenster.
  • Innerhalb einer Datei können ein Projekt oder einzelne Projekelemente kopiert und eingefügt werden, so daß man sich die Eingabe bei ähnlichen Verhältnissen erleichtern kann.
  • Während der Eingabe bzw. vor der Berechnung wird eine Überprüfung der Korrektheit aller eingegebenen Werte vorgenommen.
  • Zu jeder Eingabemaske ist eine Direkt-Hilfe im Programm über die F1-Taste aufrufbar.
  • Es können sowohl mit dem Programm WinBösch WinNagel-Dateien als auch mit dem Programm WinNagel WinBösch-Dateien geöffnet und bearbeitet werden. Außerdem können bestehende alte WinSlope- oder WinNagel–Dateien (*.dat) nach WinBösch importiert werden.

Auswertung:

  • Die Standsicherheit wird wahlweise nach DIN 4084, DIN 1054 neu oder EC 7 bestimmt.
  • Die Gleitkörperberechnung erfolgt entweder gezielt nach Vorgaben des Benutzers für feste Kreise oder es wird durch Variation der kreisförmigen Gleitlinie in einem vorgegebenen Such-Raster automatisch nach dem ungünstigsten Bruchmechanismus mit der geringsten Sicherheit gesucht, wobei für jede Gleitkörperanordnung geprüft wird, ob diese physikalisch möglich ist.

Ausgabe:

  • Nach der Berechnung der Standsicherheit werden die folgenden Ausgabeseiten erzeugt:
    • Grafik der Böschungsgeometrie mit der maßgeblichen Gleitfläche und dem Suchraster einschließlich der berechneten Sicherheiten je Rasterpunkt
    • Protokoll mit den Eingabe- und Ausgabedaten, deren Umfang beliebig vorgegeben werden kann
  • Das Aussehen der druckbaren Seiten ist beliebig einstellbar:
    • Es können eine eigene Firmenbezeichnung und, soweit vorhanden, ein eigenes Firmenlogo in die Ausgabeformulare eingebunden werden. Diese Einstellungen können auch für alle anderen IDAT-Programme übernommen werden.
    • Es kann eine beliebige Seitenbeschriftung für die rechte obere Ecke eingegeben werden: Wenn z.B. für die erste Protokollseite ein beliebiger Text und eine beliebige Seitenzahl eingegeben wird, werden die nachfolgenden Protokollseiten fortlaufend dazu numeriert. Die Protokollseiten müssen deshalb nicht mit der Nummer 1 beginnen.
    • Die Ausgabe der Seiten kann beliebig skaliert und verschoben werden. Sie kann auch in Schwarz/Weiß erfolgen, da manche Farben bei der Umsetzung in Graustufen schlecht zu erkennen sind.
    • Falls erwünscht, können auf der Grafikseite die Schichtkennwerte in einer Tabelle ausgegeben werden. Die Position der Tabelle auf der Seite kann beliebig festgelegt werden. Außerdem kann festgelegt werden, welche Spalten die Schichtkennwerte-Tabelle enthalten soll.
    • Für das Stempelfeld können die Projektdaten (wie Bauvorhaben, Bearbeiter usw.) individuell angepaßt und als firmenspezifische Standardvorgaben gespeichert werden.
  • Die Grafiken können in DIN A4 bis A0 sowohl in Quer- als auch Hochformat ausgedruckt werden.
  • Es ist der seitenweise Export der Grafik- und Protokollseiten als EMF- sowie als DXF-Grafik möglich. Die exportierten Grafiken können dann in andere Programme z.B. AutoCAD oder CorelDraw bei DXF und z.B. Word oder Excel bei EMF eingefügt bzw. dort bearbeitet werden. Die Protokollseiten können außerdem als HTML-Datei exportiert und mit Programmen wie Word bearbeitet oder mit Internet-Browsern angesehen werden.

WinBösch – Berechnung der Standsicherheit von Böschungen mit gebrochener Gleitlinie nach DIN 4084, DIN 1054 neu, EC 7

Das Modul des Programms WinBösch zur Berechnung der Standsicherheit von Böschungen mit gebrochenen Gleitlinien bietet die Möglichkeit, die Böschungs- bzw. Geländebruchsicherheit nach dem Verfahren von JANBU bzw. MORGENSTERN/PRICE zu ermitteln. Zu WinBösch stehen weitere Module zur Berechnung mit Blockgleitlinien und mit kreisförmigen Gleitlinien zur Verfügung.

Die Oberfläche von WinBösch ist ähnlich aufgebaut wie der WINDOWS-Explorer. Der Eingabebaum gewährleistet einen optimalen Überblick über alle Eingaben. Wenn man vor der Dateneingabe das Ausgabefenster öffnet, kann man die Auswirkungen der Eingaben direkt im Ausgabefenster verfolgen. Es können beliebig viele Fenster geöffnet und sowohl untereinander als auch nebeneinander angeordnet werden. WinBösch läuft unter den Betriebssystemen WINDOWS 2000, XP, Vista und WINDOWS 7.

Eingabe:

  • Es können gleichzeitig mehrere Projekte in einer Datei bearbeitet werden. Zu jedem Projekt können folgende Elemente eingegeben werden:
    • Projektdaten: Beschreibung des Bauvorhabens, Plan-, Projektnummer, Bearbeiter, Datum, Zeichnungsdefinition und Beschriftung der Grafik
    • Schichten: Schichtkennwerte, Schichtgeometrie, Darstellungsart (Schraffur u./o. Farbe) und Beschriftung. Porenwasserüberdrücke können bei der Berechnung durch die Kennwerte Neulastfaktor und Konsolidierungsverzug berücksichtigt werden.
      Einzelne Schichten können mit ihren Kennwerten als sog. Vorgaben-Datensätze eingerichtet werden: Die Kennwerte einer Schicht können als Vorgaben für zukünftige Schichten aufgenommen und diese Datensätze beim nächsten Aufruf von WinBösch in die aktuelle Schicht übernommen werden.
    • Bauteile: Bauwerke mit beliebiger Geometrie, Anker ohne und mit Vorspannung (durch zusätzliche Reibungskraft nach DIN 4084), Geotextilien
    • Lasten: vertikale und horizontale Einzellasten, Flächenlasten, bewegliche Lasten und Wasserauflasten
      Erdbebeneinfluss (nach DIN 4149, Teil 2) und Sickerlinie
    • Gleitlinie: Definition einer Gleitlinie durch beliebiges Zusammensetzen aus Kreisbögen, Polygonstücken, Tangenten, logarithmischen Spiralen und/oder Schichtgrenzen; Auswahl des Berechnungsverfahrens (Janbu u./o. Morgenstern); Anzahl der Variationen
    • Berechnungsnorm: gültigen Berechnungsnorm mit Definition des Lastfalls und Eingabe der Teilsicherheitsbeiwerte
    • Druckseiten: Aussehen, Größe und Umfang der zu druckenden Ausgabeseiten
  • Die Eingabe von Koordinaten (z.B. bei Schichtumrandung, Lastpunkt, Gleitkreiskoordinaten) erfolgt entweder graphisch mit der Maus im Ausgabefenster oder über Dialogmasken im Projektfenster.
  • Innerhalb einer Datei können ein Projekt oder einzelne Projekelemente kopiert und eingefügt werden, so daß man sich die Eingabe bei ähnlichen Verhältnissen erleichtern kann.
  • Während der Eingabe bzw. vor der Berechnung wird eine Überprüfung der Korrektheit aller eingegebenen Werte vorgenommen.
  • Zu jeder Eingabemaske ist eine Direkt-Hilfe im Programm über die F1-Taste aufrufbar.
  • Es können sowohl mit dem Programm WinBösch WinNagel-Dateien als auch mit dem Programm WinNagel WinBösch-Dateien geöffnet und bearbeitet werden. Außerdem können bestehende alte WinSlope- oder WinNagel–Dateien (*.dat) nach WinBösch importiert werden.

Auswertung:

  • Die Standsicherheit wird wahlweise nach DIN 4084, DIN 1054 neu oder EC 7 bestimmt.
  • Bei der Gleitkörperberechnung wird durch Variation der Polygonpunkte automatisch nach dem ungünstigsten Bruchmechanismus mit der geringsten Sicherheit gesucht, wobei für jede Gleitkörperanordnung geprüft wird, ob diese physikalisch möglich ist.

Ausgabe:

  • Nach der Berechnung der Standsicherheit werden die folgenden Ausgabeseiten erzeugt:
    • Grafik der Böschungsgeometrie mit der maßgeblichen Gleitfläche und dem Suchraster einschließlich der berechneten Sicherheiten je Rasterpunkt
    • Protokoll mit den Eingabe- und Ausgabedaten, deren Umfang beliebig vorgegeben werden kann
  • Das Aussehen der druckbaren Seiten ist beliebig einstellbar:
    • Es können eine eigene Firmenbezeichnung und, soweit vorhanden, ein eigenes Firmenlogo in die Ausgabeformulare eingebunden werden. Diese Einstellungen können auch für alle anderen IDAT-Programme übernommen werden.
    • Es kann eine beliebige Seitenbeschriftung für die rechte obere Ecke eingegeben werden: Wenn z.B. für die erste Protokollseite ein beliebiger Text und eine beliebige Seitenzahl eingegeben wird, werden die nachfolgenden Protokollseiten fortlaufend dazu numeriert. Die Protokollseiten müssen deshalb nicht mit der Nummer 1 beginnen.
    • Die Ausgabe der Seiten kann beliebig skaliert und verschoben werden. Sie kann auch in Schwarz/Weiß erfolgen, da manche Farben bei der Umsetzung in Graustufen schlecht zu erkennen sind.
    • Falls erwünscht, können auf der Grafikseite die Schichtkennwerte in einer Tabelle ausgegeben werden. Die Position der Tabelle auf der Seite kann beliebig festgelegt werden. Außerdem kann festgelegt werden, welche Spalten die Schichtkennwerte-Tabelle enthalten soll.
    • Für das Stempelfeld können die Projektdaten (wie Bauvorhaben, Bearbeiter usw.) individuell angepaßt und als firmenspezifische Standardvorgaben gespeichert werden.
  • Die Grafiken können in DIN A4 bis A0 sowohl in Quer- als auch Hochformat ausgedruckt werden.
  • Es ist der seitenweise Export der Grafik- und Protokollseiten als EMF- sowie als DXF-Grafik möglich. Die exportierten Grafiken können dann in andere Programme z.B. AutoCAD oder CorelDraw bei DXF und z.B. Word oder Excel bei EMF eingefügt bzw. dort bearbeitet werden. Die Protokollseiten können außerdem als HTML-Datei exportiert und mit Programmen wie Word bearbeitet oder mit Internet-Browsern angesehen werden.

WinBösch – Berechnung der Standsicherheit von Böschungen mit dem Blockgleitverfahren nach DIN 4084, DIN 1054 neu, EC 7

Das Modul des Programms WinBösch zur Berechnung der Standsicherheit von Böschungen mit dem Blockgleitverfahren bietet die Möglichkeit, die Böschungs- bzw. Geländebruchsicherheit mit Hilfe eines Translationsmechanismus (zusammengesetzter Starrkörperbruchmechanismen) zu ermitteln. Zu WinBösch stehen weitere Module zur Berechnung mit kreisförmigen Gleitlinien und mit gebrochenen Gleitlinien zur Verfügung.

Die Oberfläche von WinBösch ist ähnlich aufgebaut wie der WINDOWS-Explorer. Der Eingabebaum gewährleistet einen optimalen Überblick über alle Eingaben. Wenn man vor der Dateneingabe das Ausgabefenster öffnet, kann man die Auswirkungen der Eingaben direkt im Ausgabefenster verfolgen. Es können beliebig viele Fenster geöffnet und sowohl untereinander als auch nebeneinander angeordnet werden. WinBösch läuft unter den Betriebssystemen WINDOWS 2000, XP, Vista und WINDOWS 7.

Eingabe:

  • Es können gleichzeitig mehrere Projekte in einer Datei bearbeitet werden. Zu jedem Projekt können folgende Elemente eingegeben werden:
    • Projektdaten: Beschreibung des Bauvorhabens, Plan-, Projektnummer, Bearbeiter, Datum, Zeichnungsdefinition und Beschriftung der Grafik
    • Schichten: Schichtkennwerte, Schichtgeometrie, Darstellungsart (Schraffur u./o. Farbe) und Beschriftung. Porenwasserüberdrücke können bei der Berechnung durch die Kennwerte Neulastfaktor und Konsolidierungsverzug berücksichtigt werden.
      Einzelne Schichten können mit ihren Kennwerten als sog. Vorgaben-Datensätze eingerichtet werden: Die Kennwerte einer Schicht können als Vorgaben für zukünftige Schichten aufgenommen und diese Datensätze beim nächsten Aufruf von WinBösch in die aktuelle Schicht übernommen werden.
    • Bauteile: Bauwerke mit beliebiger Geometrie, Anker ohne und mit Vorspannung (durch zusätzliche Reibungskraft nach DIN 4084), Geotextilien
    • Lasten: vertikale und horizontale Einzellasten, Flächenlasten, bewegliche Lasten und Wasserauflasten
    • Erdbebeneinflußss(nach DIN 4149, Teil 2) und Sickerlinie
    • Gleitlinie: Definition einer Block-Gleitlinie (mind. 2 und max. 4 Blöcke) sowie der Anzahl der Variationen
    • Berechnungsnorm: gültigen Berechnungsnorm mit Definition des Lastfalls und Eingabe der Teilsicherheitsbeiwerte
    • Druckseiten: Aussehen, Größe und Umfang der zu druckenden Ausgabeseiten
  • Die Eingabe von Koordinaten (z.B. bei Schichtumrandung, Lastpunkt, Gleitkreiskoordinaten) erfolgt entweder graphisch mit der Maus im Ausgabefenster oder über Dialogmasken im Projektfenster.
  • Innerhalb einer Datei können ein Projekt oder einzelne Projekelemente kopiert und eingefügt werden, so daß man sich die Eingabe bei ähnlichen Verhältnissen erleichtern kann.
  • Während der Eingabe bzw. vor der Berechnung wird eine Überprüfung der Korrektheit aller eingegebenen Werte vorgenommen.
  • Zu jeder Eingabemaske ist eine Direkt-Hilfe im Programm über die F1-Taste aufrufbar.
  • Es können sowohl mit dem Programm WinBösch WinNagel-Dateien als auch mit dem Programm WinNagel WinBösch-Dateien geöffnet und bearbeitet werden. Außerdem können bestehende alte WinSlope- oder WinNagel–Dateien (*.dat) nach WinBösch importiert werden.

Auswertung:

  • Die Standsicherheit wird wahlweise nach DIN 4084, DIN 1054 neu oder EC 7 bestimmt.
  • Bei der Gleitkörperberechnung wird durch Variation der äußeren und inneren Gleitlinien automatisch nach dem ungünstigsten Bruchmechanismus mit der geringsten Sicherheit gesucht, wobei für jede Gleitkörperanordnung geprüft wird, ob diese physikalisch möglich ist.

Ausgabe:

  • Nach der Berechnung der Standsicherheit werden die folgenden Ausgabeseiten erzeugt:
    • Grafik der Böschungsgeometrie mit der maßgeblichen Gleitfläche
    • Protokoll mit den Eingabe- und Ausgabedaten, deren Umfang beliebig vorgegeben werden kann
    • Krafteck für den maßgeblichen Bruchmechanismus.
  • Das Aussehen der druckbaren Seiten ist beliebig einstellbar:
    • Es können eine eigene Firmenbezeichnung und, soweit vorhanden, ein eigenes Firmenlogo in die Ausgabeformulare eingebunden werden. Diese Einstellungen können auch für alle anderen IDAT-Programme übernommen werden.
    • Es kann eine beliebige Seitenbeschriftung für die rechte obere Ecke eingegeben werden: Wenn z.B. für die erste Protokollseite ein beliebiger Text und eine beliebige Seitenzahl eingegeben wird, werden die nachfolgenden Protokollseiten fortlaufend dazu numeriert. Die Protokollseiten müssen deshalb nicht mit der Nummer 1 beginnen.
    • Die Ausgabe der Seiten kann beliebig skaliert und verschoben werden. Sie kann auch in Schwarz/Weiß erfolgen, da manche Farben bei der Umsetzung in Graustufen schlecht zu erkennen sind.
    • Falls erwünscht, können auf der Grafikseite die Schichtkennwerte in einer Tabelle ausgegeben werden. Die Position der Tabelle auf der Seite kann beliebig festgelegt werden. Außerdem kann festgelegt werden, welche Spalten die Schichtkennwerte-Tabelle enthalten soll.
    • Für das Stempelfeld können die Projektdaten (wie Bauvorhaben, Bearbeiter usw.) individuell angepaßt und als firmenspezifische Standardvorgaben gespeichert werden.
  • Die Grafiken können in DIN A4 bis A0 sowohl in Quer- als auch Hochformat ausgedruckt werden.
  • Es ist der seitenweise Export der Grafik- und Protokollseiten als EMF- sowie als DXF-Grafik möglich. Die exportierten Grafiken können dann in andere Programme z.B. AutoCAD oder CorelDraw bei DXF und z.B. Word oder Excel bei EMF eingefügt bzw. dort bearbeitet werden. Die Protokollseiten können außerdem als HTML-Datei exportiert und mit Programmen wie Word bearbeitet oder mit Internet-Browsern angesehen werden.

WinNagel – Berechnung der Standsicherheit von vernagelten Stützbauwerken (gemäß DIN 1054 alt / neu und EC 7)

Das Programm WinNagel bietet die Möglichkeit, die innere Sicherheit einer vernagelten Stützwand mit Hilfe eines Rotationsmechanismus (kreisförmige Gleitlinie nach Bishop) oder eines Translationsmechanismus (zusammengesetzter Starrkörperbruchmechanismen) zu ermitteln.
Mit dem Zusatz-Modul für die äußere Sicherheit kann die Geländebruchsicherheit des Gesamtbauwerks berechnet werden. Das Zusatz-Modul für weitere Nachweise ermöglicht die Berechnung weiterer Nachweise wie Gleit-, Kipp- und Grundbruchsicherheit für die äußere Standsicherheit und die Lastanteile für die Nachweise der Einzelteile der Wand (Nägel, Außenhaut) für die innere Sicherheit.

Die Oberfläche von WinNagel ist ähnlich aufgebaut wie der WINDOWS-Explorer. Der Eingabebaum gewährleistet einen optimalen Überblick über alle Eingaben. Wenn man vor der Dateneingabe das Ausgabefenster öffnet, kann man die Auswirkungen der Eingaben direkt im Ausgabefenster verfolgen. Es können beliebig viele Fenster geöffnet und sowohl untereinander als auch nebeneinander angeordnet werden. WinNagel läuft unter den Betriebssystemen WINDOWS 2000, XP, Vista und WINDOWS 7.

Eingabe:

  • Es können gleichzeitig mehrere Projekte in einer Datei bearbeitet werden. Zu jedem Projekt können folgende Elemente eingegeben werden:
    • Projektdaten: Beschreibung des Bauvorhabens, Plan-, Projektnummer, Bearbeiter, Datum, Zeichnungsdefinition und Beschriftung der Grafik
    • Schichten: Schichtkennwerte, Schichtgeometrie, Darstellungsart (Schraffur u./o. Farbe) und Beschriftung. Porenwasserüberdrücke können bei der Berechnung durch die Kennwerte Neulastfaktor und Konsolidierungsverzug berücksichtigt werden.
      Einzelne Schichten können mit ihren Kennwerten als sog. Vorgaben-Datensätze eingerichtet werden: Die Kennwerte einer Schicht können als Vorgaben für zukünftige Schichten aufgenommen und diese Datensätze beim nächsten Aufruf von WinNagel in die aktuelle Schicht übernommen werden.
    • Nägel: Nagelschubkräfte und -länge, Seitenabstand, Höhenabstand, Ansatzpunkt und Beschriftung. Bei gleichmäßiger Anordnung der Nägel besteht die Möglichkeit der vereinfachten Eingabe für alle Nägel. Ansonsten können die Daten für jeden Nagel einzeln eingegeben werden.
    • Bauteile: eine Nagelanschlusswand (Außenhaut) und beliebig viele andere Bauwerke mit beliebiger Geometrie
    • Lasten: vertikale und horizontale Einzellasten, Flächenlasten, bewegliche Lasten und Wasserauflasten
    • Erdbebeneinfluss (nach DIN 4149, Teil 2) und Sickerlinie
    • Gleitlinie: Definition einer kreisförmigen oder einer Block-Gleitlinie sowie der Anzahl der Variationen und die Auswahl der Sicherheitsdefinition (innere oder äußere Sicherheit)
    • Berechnungsnorm: gültigen Berechnungsnorm mit Definition des Lastfalls und Eingabe der Teilsicherheitsbeiwerte
    • Druckseiten: Aussehen, Größe und Umfang der zu druckenden Ausgabeseiten
  • Die Eingabe von Koordinaten (z.B. bei Schichtumrandung, Lastpunkt, Gleitkreiskoordinaten) erfolgt entweder graphisch mit der Maus im Ausgabefenster oder über Dialogmasken im Projektfenster.
  • Innerhalb einer Datei können ein Projekt oder einzelne Projekelemente kopiert und eingefügt werden, so dass man sich die Eingabe bei ähnlichen Verhältnissen erleichtern kann.
  • Während der Eingabe bzw. vor der Berechnung wird eine Überprüfung der Korrektheit aller eingegebenen Werte vorgenommen.
  • Zu jeder Eingabemaske ist eine Direkt-Hilfe im Programm über die F1-Taste aufrufbar.
  • Es können sowohl mit dem Programm WinNagel WinBösch-Dateien als auch mit dem Programm WinBösch WinNagel-Dateien geöffnet und bearbeitet werden. Außerdem können bestehende alte WinSlope- oder WinNagel–Dateien (*.dat) nach WinNagel importiert werden.

Auswertung:

  • Der Sicherheitsnachweis wird wahlweise nach DIN 1054 alt/neu oder EC 7 bestimmt.
  • Für die äußere Standsicherheit des Gesamtsystems wird der vernagelte Bodenbereich einschließlich der Nagelanschlusswand (Außenhaut) vereinfacht als starrer Monolith betrachtet, dessen hintere Begrenzung aus dem Mittelwert der Nagelenden ermittelt wird. Für diese Ersatzwand können die Nachweise wie Gleitsicherheit unterhalb des vernagelten Bodenkörpers, Kippnachweis (DIN 1054), Grundbruchsicherheit (DIN 4017) und Geländebruchsicherheit (DIN 4084: wahlweise nach dem Blockgleitverfahren oder mit kreisförmigen Gleitlinien nach Bishop) analog zu einer Schwergewichtsmauer durchgeführt werden.
  • Die innere Sicherheit beinhaltet die Nachweise für die Einzelteile der Nagelwand. Es wird nachgewiesen, ob die Anzahl und die Länge der Nägel ausreichend ist, um einen Bruch des vernagelten Geländesprungs zu verhindern. Die Nachweise umfassen die Ermittlung der erforderliche Nagelzugkraft durch die Gleitkörperberechnung (wahlweise nach dem Blockgleitverfahren oder an einem kreisförmigen Gleitkörper) bzw. durch den Nachweis der Außenhaut infolge der Belastung durch den Erddruck und die Ermittlung der für die Bemessung der Außenhaut erforderlichen Ausgangsgrößen.
  • Bei der Gleitkörperberechnung für die innere bzw. die äußere Sicherheit wird durch Variation der Gleitkreise bzw. der Gleitblöcke automatisch nach dem ungünstigsten Bruchmechanismus mit der geringsten Sicherheit gesucht, wobei für jede Gleitkörperanordnung geprüft wird, ob diese physikalisch möglich ist.

Ausgabe:

  • Nach der Berechnung der Standsicherheit werden die folgenden Ausgabeseiten erzeugt:
    • Grafik der Böschungs- und Nagelwandgeometrie mit der maßgeblichen Gleitfläche (für innere oder äußere Sicherheit)
    • Protokoll mit den Eingabe- und Ausgabedaten, deren Umfang beliebig vorgegeben werden kann
    • Krafteck für den maßgeblichen Bruchmechanismus, sofern eine Blockgleitlinie berechnet wurde.
  • Das Aussehen der druckbaren Seiten ist beliebig einstellbar:
    • Es können eine eigene Firmenbezeichnung und, soweit vorhanden, ein eigenes Firmenlogo in die Ausgabeformulare eingebunden werden. Diese Einstellungen können auch für alle anderen IDAT-Programme übernommen werden.
    • Es kann eine beliebige Seitenbeschriftung für die rechte obere Ecke eingegeben werden: Wenn z.B. für die erste Protokollseite ein beliebiger Text und eine beliebige Seitenzahl eingegeben wird, werden die nachfolgenden Protokollseiten fortlaufend dazu numeriert. Die Protokollseiten müssen deshalb nicht mit der Nummer 1 beginnen.
    • Die Ausgabe der Seiten kann beliebig skaliert und verschoben werden. Sie kann auch in Schwarz/Weiß erfolgen, da manche Farben bei der Umsetzung in Graustufen schlecht zu erkennen sind.
    • Falls erwünscht, können auf der Grafikseite die Schichtkennwerte in einer Tabelle ausgegeben werden. Die Position der Tabelle auf der Seite kann beliebig festgelegt werden. Außerdem kann festgelegt werden, welche Spalten die Schichtkennwerte-Tabelle enthalten soll.
    • Für das Stempelfeld können die Projektdaten (wie Bauvorhaben, Bearbeiter usw.) individuell angepaßt und als firmenspezifische Standardvorgaben gespeichert werden.
  • Die Grafiken können in DIN A4 bis A0 sowohl in Quer- als auch Hochformat ausgedruckt werden.
  • Es ist der seitenweise Export der Grafik- und Protokollseiten als EMF- sowie als DXF-Grafik möglich. Die exportierten Grafiken können dann in andere Programme z.B. AutoCAD oder CorelDraw bei DXF und z.B. Word oder Excel bei EMF eingefügt bzw. dort bearbeitet werden. Die Protokollseiten können außerdem als HTML-Datei exportiert und mit Programmen wie Word bearbeitet oder mit Internet-Browsern angesehen werden.

WinPfahl – Pfahlgründungen nach DIN 4014, DIN 1054 neu, EC 7 und EA Pfähle

Das Programm WinPfahl dient zur geotechnischen Bemessung von Pfahlgründungen. Es sind Berechnungen von Einzelpfählen (Bohrpfähle, Rammpfähle) sowie von ebenen und räumlichen Pfahlwerken möglich. Die Berechnungen erfolgen gemäß DIN 4014, DIN neu, EC 7 und EA Pfähle.

Mit WinPfahl ist auch die Untersuchung des Setzungsverhaltens von Pfahlgründungen möglich. Dabei wird die gegenseitige Beeinflussung sowohl innerhalb einer Pfahlplatte als auch zwischen den verschiedenen Pfahlplatten berücksichtigt. Damit erhält man einen grundsätzlichen Einblick in das Setzungsverhalten von Pfahlgruppen. Beispielsweise kann gezeigt werden, wie sich die Wechselwirkung der Gruppenpfähle mit Pfahlabstand, -länge und -konfiguration ändert.

WinPfahl besticht neben seinen Berechnungsfähigkeiten durch eine moderne Benutzeroberfläche. Das Projektfenster kann in bis zu vier Unterfenster geteilt werden, wobei in jedem Fenster ein unterschiedlicher Bearbeitungsmodus eingestellt wird (z.B. in einem Fenster die Eingaben, im nächsten die Darstellung der Setzungsmulde, im nächsten der Spannungsverlauf, usw.). WinPfahl läuft unter den Betriebssystemen WINDOWS 2000, XP, Vista und WINDOWS 7.

Eingabe:

  • Zu jeder WinPfahl-Datei können folgende Elemente eingegeben werden:
    • Projektdaten: Beschreibung des Bauvorhabens, Plan-, Projektnummer, Bearbeiter, Datum, Zeichnungsdefinition
    • Eingabe unbeschränkter Anzahl von Pfahlplatten mit beliebiger Zahl von Pfählen.
    • Geometrie der Pfahlplatten kann beliebig sein.
    • Eingabe von mehreren Schichten mit unterschiedlichen Bettungsmodulverteilungen.
  • Während der Eingabe bzw. vor der Berechnung wird eine Überprüfung der Korrektheit aller eingegebenen Werte vorgenommen.
  • Zu jeder Eingabemaske ist eine Direkt-Hilfe im Programm über die F1-Taste aufrufbar.

Auswertung:

  • Gleichzeitige Bearbeitung der nachfolgenden Berechnungsarten:
  • Nachweise der axialen Pfahltragfähigkeit für Einzelpfähle.
  • Nachweise der Pfahltragfähigkeit quer zur Pfahlachse für Einzelpfähle mit Berücksichtigung der Bettungsmodulabminderung in Pfahlgruppen.
  • Ermittlung der Pfahlkräfte innerhalb des Pfahlrostes nach dem Verfahren von Schiel.
  • Setzungsberechnung in einem beliebigen Punkt bzw. entlang eines beliebigen Schnittes und über die gesamte Fläche (Isoflächen).

Ausgabe:

  • Nach der Berechnung werden die folgenden Ausgabeseiten erzeugt:
    • Grundriss: Geometrie des eingegebenen Fundaments mit den angreifenden Lasten
    • Auswertung: Grafische Darstellung der Berechnungsergebnisse von Druck- und Nicht-Druckpfahl, Pfahlrost und der Setzungsausbreitung im Schnitt und über die gesamte Fläche (Isoflächen)
    • Protokoll mit den Eingabedaten und den Berechnungsergebnissen
  • Das Aussehen der druckbaren Seiten ist beliebig einstellbar:
    • Es können eine eigene Firmenbezeichnung und, soweit vorhanden, ein eigenes Firmenlogo in die Ausgabeformulare eingebunden werden. Diese Einstellungen können auch für alle anderen IDAT-Programme übernommen werden.
    • Es kann eine beliebige Seitenbeschriftung für die rechte obere Ecke eingegeben werden: Wenn z.B. für die erste Protokollseite ein beliebiger Text und eine beliebige Seitenzahl eingegeben wird, werden die nachfolgenden Protokollseiten fortlaufend dazu numeriert. Die Protokollseiten müssen deshalb nicht mit der Nummer 1 beginnen.
    • Die Ausgabe der Seiten kann beliebig skaliert und verschoben werden. Sie kann auch in Schwarz/Weiß erfolgen, da manche Farben bei der Umsetzung in Graustufen schlecht zu erkennen sind.
    • Für das Stempelfeld können die Projektdaten (wie Bauvorhaben, Bearbeiter usw.) individuell angepasst werden.
  • Es ist der seitenweise Export der Grafik- und Protokollseiten als EMF- sowie als DXF-Grafik möglich. Die exportierten Grafiken können dann in andere Programme z.B. AutoCAD oder CorelDraw bei DXF und z.B. Word oder Excel bei EMF eingefügt bzw. dort bearbeitet werden. Die Protokollseiten können außerdem als HTML-Datei exportiert und mit Programmen wie Word bearbeitet oder mit Internet-Browsern angesehen werden.

WinSetz – Setzungs- und Verkantungsberechnung sowie Zeitsetzung nach DIN 4019 und DIN 1054 neu

Das Programm WinSetz dient der Ermittlung der Setzungen und Verkantungen, die sich bei lotrecht mittig, schräg mittig und lotrecht oder schräg außermittig wirkenden Belastungen einstellen. Das Programm bietet auch die Möglichkeit, Setzungen infolge Dammlasten bzw. Böschungslasten zu ermitteln. Ferner schließt das Programm die Bestimmung des Zeitsetzungsdiagrammes infolge Konsolidierungsverzugs in bindige, wassergesättigte Böden ein, wobei auch der Einbau von Vertikaldrains zur Beschleunigung der Setzung von Konsolidierungsschichten berechnet werden kann. Die Berechnungsverfahren basieren auf DIN 4019 Teil 1 und Teil 2 sowie DIN 1054 neu.

WinSetz besticht neben seinen Berechnungsfähigkeiten durch eine moderne Benutzeroberfläche. Das Projektfenster kann in bis zu vier Unterfenster geteilt werden, wobei in jedem Fenster ein unterschiedlicher Bearbeitungsmodus eingestellt wird (z.B. in einem Fenster die Eingaben, im nächsten die Darstellung der Setzungsmulde, im nächsten der Spannungsverlauf, usw.). WinSetz läuft unter den Betriebssystemen WINDOWS 2000, XP, Vista und WINDOWS 7.

Eingabe:

  • Zu jeder WinSetz-Datei können folgende Elemente eingegeben werden:
    • Projektdaten: Beschreibung des Bauvorhabens, Plan-, Projektnummer, Bearbeiter, Datum, Zeichnungsdefinition
    • Daten für das weitgehend variable Stempelfeld.
    • Eingabe einer unbeschränkten Anzahl von Fundamenten mit beliebiger Zahl von schrägen, außermittigen oder lotrechten Lasten.
    • Sowohl graphische als auch tabellarische Eingabe aller Koordinaten.
    • Beliebige Anzahl von Fundamenten bzw. Dämmen ist möglich; zu jedem Fundament können beliebige Anzahl von Schichten angegeben werden.
    • Höhe des Grundwasserspiegels.
    • Vertikaldrains: verschiedene Anordnungen der Drains, Abstand und Durchmesser
  • Während der Eingabe bzw. vor der Berechnung wird eine Überprüfung der Korrektheit aller eingegebenen Werte vorgenommen.
  • Zu jeder Eingabemaske ist eine Direkt-Hilfe im Programm über die F1-Taste aufrufbar.

Auswertung:

  • Der Sicherheitsnachweis wird wahlweise nach DIN 4019 alt oder neu bestimmt.
  • Sind mehrere Fundamente vorhanden, wird die Setzung unter Berücksichtigung der gegenseitigen Beeinflussungen aller Fundamente ermittelt.
  • Der Ort der Setzung kann beliebig interaktiv mit der Maus bestimmt und die Setzung in diesem Punkt berechnet werden. Ebenso ist die Bestimmung der Setzungsmulde entlang der X- und Y-Achse an einem beliebigen Punkt möglich. Verschiedene Abbruchkriterien sind können gewählt werden (maximale Tiefe; Verhältnis zur Grenzspannung).
  • Ermittlung der Verkantung für jede Lastfläche.
  • Darstellung des Spannungsverlaufes an einem beliebigen Punkt.
  • Das Zeitsetzungsdiagramm kann entweder für einen bestimmen Zeitraum, oder als Zeitfaktor-Konsolidierungsgrad dargestellt werden. Zusätzlich können Vertikaldrains zur Beschleunigung der Setzungen von Konsolidationsschichten berücksichtigt werden.
  • Die Setzungsausbreitung im Untergrund kann mit einer Farbskala (auch in Graustufen) dargestellt werden (2D-Isoflächen).

Ausgabe:

  • Nach der Berechnung werden die folgenden Ausgabeseiten erzeugt:
    • Grundrisss der Geometrie aller eingegebenen Platten mit den angreifenden Lasten
    • Auswertung: Grafische Darstellung des Setzungs- bzw. Spannungsverlaufes, des Zeit-Setzungsdiagrammes und der Setzungsausbreitung im Schnitt und über die gesamte Fläche (Isoflächen)
    • Protokoll mit den Eingabedaten und den Berechnungsergebnissen
  • Das Aussehen der druckbaren Seiten ist beliebig einstellbar:
    • Es können eine eigene Firmenbezeichnung und, soweit vorhanden, ein eigenes Firmenlogo in die Ausgabeformulare eingebunden werden. Diese Einstellungen können auch für alle anderen IDAT-Programme übernommen werden.
    • Es kann eine beliebige Seitenbeschriftung für die rechte obere Ecke eingegeben werden: Wenn z.B. für die erste Protokollseite ein beliebiger Text und eine beliebige Seitenzahl eingegeben wird, werden die nachfolgenden Protokollseiten fortlaufend dazu numeriert. Die Protokollseiten müssen deshalb nicht mit der Nummer 1 beginnen.
    • Die Ausgabe der Seiten kann beliebig skaliert und verschoben werden. Sie kann auch in Schwarz/Weiß erfolgen, da manche Farben bei der Umsetzung in Graustufen schlecht zu erkennen sind.
    • Für das Stempelfeld können die Projektdaten (wie Bauvorhaben, Bearbeiter usw.) individuell angepasst werden.
  • Es ist der seitenweise Export der Grafik- und Protokollseiten als EMF- sowie als DXF-Grafik möglich. Die exportierten Grafiken können dann in andere Programme z.B. AutoCAD oder CorelDraw bei DXF und z.B. Word oder Excel bei EMF eingefügt bzw. dort bearbeitet werden. Die Protokollseiten können außerdem als HTML-Datei exportiert und mit Programmen wie Word bearbeitet oder mit Internet-Browsern angesehen werden.

WinGrubru – Grundbruchsicherheit nach DIN 4017 und DIN 1054 neu

Das Programm WinGrubru dient der Berechnung von Grundbruchsicherheiten von rechteckigen und kreisförmigen Einzelfundamenten sowie von Streifenfundamenten und zum Durchstanznachweis bei geschichteten Böden. Die Berechnungsverfahren basieren auf DIN 4017 bzw. DIN 1054 neu.

WinGrubru besticht neben seinen Berechnungsfähigkeiten durch eine moderne Benutzeroberfläche. Das Projektfenster kann in bis zu vier Unterfenster geteilt werden, wobei in jedem Fenster ein unterschiedlicher Bearbeitungsmodus eingestellt wird (z.B. in einem Fenster die Eingaben, im nächsten die Darstellung der Setzungsmulde, im nächsten der Spannungsverlauf, usw.). WinGrubru läuft unter den Betriebssystemen WINDOWS 2000, XP, Vista und WINDOWS 7.

Eingabe:

  • Zu jeder WinGrubru-Datei können folgende Elemente eingegeben werden:
    • Projektdaten: Beschreibung des Bauvorhabens, Plan-, Projektnummer, Bearbeiter, Datum, Zeichnungsdefinition
    • Plattengeometrie: Für Einzelfundamente: Länge, Breite bzw. Radius und Tiefe; Für Streifenfundamente: Breite und Tiefe.
    • Gesamtlast, außermittig angreifendes Moment und Kraft jeweils an Längs- und Breitseite.
    • Angabe des Lastfalls nach DIN 1054.
    • Für die Bodenschichtung unter dem Fundament: jeweils Wichte, Scherparameter und Kohäsion; maximal 20 Schichten sind möglich.
    • Auswahl, ob der Durchstanznachweis geführt werden soll.
  • Während der Eingabe bzw. vor der Berechnung wird eine Überprüfung der Korrektheit aller eingegebenen Werte vorgenommen.
  • Zu jeder Eingabemaske ist eine Direkt-Hilfe im Programm über die F1-Taste aufrufbar.

Auswertung:

  • Der Sicherheitsnachweis wird wahlweise nach DIN 4017 oder DIN 1054 neu bestimmt.
  • 1. Variante: Für eine vorgegebene Gesamtlast wird der Sicherheitsgrad bestimmt. Es wird angegeben, ob für den gewählten Lastfall die Belastung zulässig ist.
  • 2. Variante: Wurde keine Gesamtlast angegeben, wird berechnet, wie groß für den gewählten Lastfall die Gesamtlast sein darf, damit die Belastung noch zulässig ist.
  • Bei geschichtetem Boden kann gewählt werden, ob der Durchstanznachweis für die Deckschicht geführt werden soll.

Ausgabe:

  • Nach der Berechnung der Grundbruchsicherheit werden die folgenden Ausgabeseiten erzeugt:
    • Grundriss: Geometrie des eingegebenen Fundaments mit den angreifenden Lasten
    • Auswertung: Grafische Darstellung des Querschnitts des Fundamentes einschließlich der Schichten, des Ersatzfundamentes beim Durchstanzen sowie die Grundbruchfigur für jeden Iterationsschritt
    • Protokoll mit den Eingabedaten und den Berechnungsergebnissen
  • Das Aussehen der druckbaren Seiten ist beliebig einstellbar:
    • Es können eine eigene Firmenbezeichnung und, soweit vorhanden, ein eigenes Firmenlogo in die Ausgabeformulare eingebunden werden. Diese Einstellungen können auch für alle anderen IDAT-Programme übernommen werden.
    • Es kann eine beliebige Seitenbeschriftung für die rechte obere Ecke eingegeben werden: Wenn z.B. für die erste Protokollseite ein beliebiger Text und eine beliebige Seitenzahl eingegeben wird, werden die nachfolgenden Protokollseiten fortlaufend dazu numeriert. Die Protokollseiten müssen deshalb nicht mit der Nummer 1 beginnen.
    • Die Ausgabe der Seiten kann beliebig skaliert und verschoben werden. Sie kann auch in Schwarz/Weiß erfolgen, da manche Farben bei der Umsetzung in Graustufen schlecht zu erkennen sind.
    • Für das Stempelfeld können die Projektdaten (wie Bauvorhaben, Bearbeiter usw.) individuell angepasst werden.
  • Es ist der seitenweise Export der Grafik- und Protokollseiten als EMF- sowie als DXF-Grafik möglich. Die exportierten Grafiken können dann in andere Programme z.B. AutoCAD oder CorelDraw bei DXF und z.B. Word oder Excel bei EMF eingefügt bzw. dort bearbeitet werden. Die Protokollseiten können außerdem als HTML-Datei exportiert und mit Programmen wie Word bearbeitet oder mit Internet-Browsern angesehen werden.

WinSteif – Berechnung von Gründungsplatten nach dem Steifemodulverfahren (DIN 4018, DIN 1054, EC 7)

WinSteif ist ein Programm zur Berechnung von Gründungsplatten nach dem Steifemodulverfahren. Es ermittelt die Sohldruckverteilung, die Setzungen sowie die Biegemomente und die Querkräfte der Platte bei beliebig geschichtetem Baugrund für den ebenen Fall mit Berücksichtigung des Einflusses von benachbarten Lastflächen.

Die Oberfläche von WinSteif ist ähnlich aufgebaut wie der WINDOWS-Explorer. Der Eingabebaum gewährleistet einen optimalen Überblick über alle Eingaben. Wenn man vor der Dateneingabe das Ausgabefenster öffnet, kann man die Auswirkungen der Eingaben direkt im Ausgabefenster verfolgen. Es können beliebig viele Fenster geöffnet und sowohl untereinander als auch nebeneinander angeordnet werden. WinSteif läuft unter den Betriebssystemen WINDOWS 2000, XP, Vista und WINDOWS 7.

Eingabe:

  • Zu jedem WinSteif-Projekt können folgende Elemente eingegeben werden:
    • Projektdaten: Beschreibung des Bauvorhabens, Plan-, Projektnummer, Bearbeiter, Datum, Zeichnungsdefinition und Beschriftung der Grafiken
    • Gründungsplatte: Geometrie (Eingabe als Polygonzug oder vereinfacht über Länge, Breite usw. ), Beton-Parameter, Feld- und Fugenanzahl, Vorbelastung, Berechnungstiefe (Grenztiefe u./o. Abbruchkriterium) und Beschriftung für die Grafik
    • Felder: Eingabe der Geometriedaten;
      Die Eingabe kann für einzelne Felder, Feldgruppen oder alle Felder erfolgen.
    • Schichten: Auswahl der Schichtverteilung (horizontal, schräg oder beliebig verteilt), Schichtdaten, Darstellungsart (Schraffur u./o. Farbe) und Beschriftung.
    • Grundwasser: Grundwasserstand unter GOK
    • Lasten: beliebig viele vertikale Einzel- und Flächenlasten je Feld sowie Randmomente für die Fugen und Ränder der Platte
    • Benachbarten Lastflächen: beliebig viel benachbarte Lastflächen mit Geometrie und Lastwerten
    • Seitlicher Aushub: Typ und Ort des seitlichen Aushubs
    • Berechnungsnorm: gültigen Berechnungsnorm mit Definition des Lastfalls und Eingabe der Teilsicherheitsbeiwerte.
    • Druckseiten: Aussehen, Größe und Umfang der zu druckenden Ausgabeseiten
  • Innerhalb einer Datei können einzelne Projekelemente kopiert und eingefügt werden, so das man sich die Eingabe bei ähnlichen Verhältnissen erleichtern kann.
  • Während der Eingabe bzw. vor der Berechnung wird eine Überprüfung der Korrektheit aller eingegebenen Werte vorgenommen.
  • Zu jeder Eingabemaske ist eine Direkt-Hilfe im Programm über die F1-Taste aufrufbar.
  • Es können bestehende alte Dateien (*.dat) des DOS-Programmes zur Gründungsplattenberechnung von IDAT nach WinSteif importiert werden.

Auswertung:

  • Der Nachweis wird wahlweise nach den gültigen Normen bestimmt.
  • Für jedes Feld werden Setzung, Sohldruck, Querkraft und Biegemoment ermittelt. Für jedes Feld kann zusätzlich aus den berechneten Setzungen und Sohldrücken ein Bettungsmodul berechnet und ausgegeben werden.

Ausgabe:

  • Nach der Berechnung der Gründungsplatte werden die folgenden Ausgabeseiten erzeugt:
    • Grafik 1 mit dem Grundriss der Platte sowie der benachbarten Lastflächen
    • Grafik 2 mit dem Querschnitt der Platte und den Bodenschichten sowie der Verteilung des Sohldrucks, der Setzungen und der Biegemomente entlang der Platte
    • Protokoll mit den Eingabe- und Ausgabedaten, deren Umfang beliebig vorgegeben werden kann
  • Das Aussehen der druckbaren Seiten ist beliebig einstellbar:
    • Es können eine eigene Firmenbezeichnung und, soweit vorhanden, ein eigenes Firmenlogo in die Ausgabeformulare eingebunden werden. Diese Einstellungen können auch für alle anderen IDAT-Programme übernommen werden.
    • Es kann eine beliebige Seitenbeschriftung für die rechte obere Ecke eingegeben werden: Wenn z.B. für die erste Protokollseite ein beliebiger Text und eine beliebige Seitenzahl eingegeben wird, werden die nachfolgenden Protokollseiten fortlaufend dazu numeriert. Die Protokollseiten müssen deshalb nicht mit der Nummer 1 beginnen.
    • Die Ausgabe der Seiten kann beliebig skaliert und verschoben werden. Sie kann auch in Schwarz/Weiß erfolgen, da manche Farben bei der Umsetzung in Graustufen schlecht zu erkennen sind.
    • Falls erwünscht, können auf den Grafikseiten die Schicht- und die Lastkennwerte in einer Tabelle ausgegeben werden. Die Position der Tabelle auf der Seite kann beliebig festgelegt werden. Außerdem kann festgelegt werden, welche Spalten die Schicht-/Lastkennwerte-Tabelle enthalten soll.
    • Für das Stempelfeld können die Projektdaten (wie Bauvorhaben, Bearbeiter usw.) individuell angepasst und als firmenspezifische Standardvorgaben gespeichert werden.
  • Die Grafiken können in DIN A4 bis A0 sowohl in Quer- als auch Hochformat ausgedruckt werden.
  • Es ist der seitenweise Export der Grafik- und Protokollseiten als EMF- sowie als DXF-Grafik möglich. Die exportierten Grafiken können dann in andere Programme z.B. AutoCAD oder CorelDraw bei DXF und z.B. Word oder Excel bei EMF eingefügt bzw. dort bearbeitet werden. Die Protokollseiten können außerdem als HTML-Datei exportiert und mit Programmen wie Word bearbeitet oder mit Internet-Browsern angesehen werden.
  • DXF-Export
  • EMF-Export
  • Ausgabe aller Versuche des Projekts in einer Druckerliste

WinWand – Berechnung von starren Stützwänden, Widerlagern und Winkelstützwänden (DIN 4085, DIN 1054, EC 7)

Mit dem Programm WinWand wird der aktive, passive und der Ruhe-Erddruck sowie der Wasser- und Sohldruck auf starre Stützmauern und Widerlager sowie Winkelstützwände nach DIN 4085, DIN 1054 und EC 7 berechnet. Zusätzlich wird noch die Gleit- und Kippsicherheit sowie die für Grundbruchsicherheit maßgebenden Werte ermittelt.

Die Oberfläche von WinWand ist ähnlich aufgebaut wie der WINDOWS-Explorer. Der Eingabebaum gewährleistet einen optimalen Überblick über alle Eingaben. Wenn man vor der Dateneingabe das Ausgabefenster öffnet, kann man die Auswirkungen der Eingaben direkt im Ausgabefenster verfolgen. Es können beliebig viele Fenster geöffnet und sowohl untereinander als auch nebeneinander angeordnet werden. WinWand läuft unter den Betriebssystemen WINDOWS 2000, XP, Vista und WINDOWS 7.

Eingabe:

  • Zu jedem WinWand-Projekt können folgende Elemente eingegeben werden:
    • Projektdaten: Beschreibung des Bauvorhabens, Plan-, Projektnummer, Bearbeiter, Datum, Zeichnungsdefinition und Beschriftung der Grafiken
    • Wand: Geometrie vordefinierte Wandtypen (Winkelstützmauer, Wand mit Kragarmen, mit Sohlplatte, mit gebrochener Rückwand) (Eingabe als Polygonzug oder vereinfacht über Breite, Höhe usw.)
      Art der Wandbewegung (keine, Drehung um den Fußpunkt, Parallelverschiebung und Drehung um den Kopfpunkt), Wichte und Beschriftung in der Grafik
    • GOK: Auswahl der Geländeform aus vorgegebenen GOK-Typen oder Eingabe als Polygonzug, getrennt für die aktive und passive Wandseite (Auf der aktiven Wandseite sind beliebig viele Änderungen der Geländeneigung sowie beliebig viele Bermen zulässig.)
    • Schichten: Schichtkennwerte, Voreinstellungen für den Wandreibungswinkel, Darstellungsart (Schraffur u./o. Farbe) und Beschriftung.
      Der Ansatz des Mindesterddrucks, die Eingabe von benutzerdefinierten Erddruckbeiwerten je Schicht und die Berücksichtigung von nicht konsolidierte, weiche bindige Böden (durch eine Adhäsion) ist möglich.
    • Grundwasser: jeweils ein Grundwasserspiegel auf der aktiven und der passiven Wandseite mit beliebiger Beschriftung; zusätzlich kann eine Strömung berücksichtigt werden.
    • Lasten: vertikale Einzellasten, Linienlasten, Streifenlasten (unbegrenzte und begrenzte), Fundamentlasten und Horizontallasten
      Die direkt an / auf der Wand angreifenden Lasten werden in der Grafik in einer anderen Farbe dargestellt als die Lasten im Boden.
      Bei Ansatz des Erdruhedruckes kann unterschieden werden, ob die Belastung vor oder nach der Herstellung der Stützkonstruktion aufgebracht wurde.
    • Auflager: ein Auflager mit Eingabe des Angriffspunktes auf der linken Wandseite und Beschriftung für die Grafik
    • Berechnungsnorm: gültigen Berechnungsnorm mit Definition des Lastfalls und Eingabe der Teilsicherheitsbeiwerte.
    • Druckseiten: Aussehen, Größe und Umfang der zu druckenden Ausgabeseiten
  • Innerhalb einer Datei können einzelne Projekelemente kopiert und eingefügt werden, so dass man sich die Eingabe bei ähnlichen Verhältnissen erleichtern kann.
  • Während der Eingabe bzw. vor der Berechnung wird eine Überprüfung der Korrektheit aller eingegebenen Werte vorgenommen.
  • Zu jeder Eingabemaske ist eine Direkt-Hilfe im Programm über die F1-Taste aufrufbar.
  • Es können bestehende alte Dateien (*.dat) des DOS-Programmes zur Erddruckberechnung von IDAT nach WinWand importiert werden.

Auswertung:

  • Die Berechnungen und Nachweise werden wahlweise nach DIN 1054 alt /neu oder EC 7 bestimmt.
  • Es werden die aktive und passive Erddruckverteilung (bzw. Ruhedruck), der Wasserdruck (mit oder ohne Strömung) sowie der Sohldruck ermittelt.
  • Zusätzlich werden für Wände ohne Auflager die Gleitsicherheit, die Kippsicherheit und die Grundbruchsicherheit ermittelt. Liegt eine Sohlneigung des Stützbauwerks vor, wird zusätzlich zur Gleitsicherheit der schrägen Sohlfuge die Gleitsicherheit einer horizontalen Ersatzscherfuge durch den tiefsten Punkt des Bauwerks nachgewiesen (Ersatzscherfuge nach Spang).

Ausgabe:

  • Nach der Berechnung der Standsicherheit werden die folgenden Ausgabeseiten erzeugt:
    • Grafik der Wand- und Geländegeometrie mit der maßgebenden Erddruckverteilung (einschließlich des Wasserdruckes) für die aktive und die passive Wandseite sowie des Sohldrucks und des Wasserdrucks unter der Wand
    • Protokoll mit den Eingabe- und Ausgabedaten, deren Umfang beliebig vorgegeben werden kann
  • Das Aussehen der druckbaren Seiten ist beliebig einstellbar:
    • Es können eine eigene Firmenbezeichnung und, soweit vorhanden, ein eigenes Firmenlogo in die Ausgabeformulare eingebunden werden. Diese Einstellungen können auch für alle anderen IDAT-Programme übernommen werden.
    • Es kann eine beliebige Seitenbeschriftung für die rechte obere Ecke eingegeben werden: Wenn z.B. für die erste Protokollseite ein beliebiger Text und eine beliebige Seitenzahl eingegeben wird, werden die nachfolgenden Protokollseiten fortlaufend dazu numeriert. Die Protokollseiten müssen deshalb nicht mit der Nummer 1 beginnen.
    • Die Ausgabe der Seiten kann beliebig skaliert und verschoben werden. Sie kann auch in Schwarz/Weiß erfolgen, da manche Farben bei der Umsetzung in Graustufen schlecht zu erkennen sind.
    • Falls erwünscht, können auf der 1. Grafikseite die Schichtkennwerte in einer Tabelle ausgegeben werden. Die Position der Tabelle auf der Seite kann beliebig festgelegt werden. Außerdem kann festgelegt werden, welche Spalten die Schichtkennwerte-Tabelle enthalten soll.
    • Für das Stempelfeld können die Projektdaten (wie Bauvorhaben, Bearbeiter usw.) individuell angepasst und als firmenspezifische Standardvorgaben gespeichert werden.
  • Die Grafiken können in DIN A4 bis A0 sowohl in Quer- als auch Hochformat ausgedruckt werden.
  • Es ist der seitenweise Export der Grafik- und Protokollseiten als EMF- sowie als DXF-Grafik möglich. Die exportierten Grafiken können dann in andere Programme z.B. AutoCAD oder CorelDraw bei DXF und z.B. Word oder Excel bei EMF eingefügt bzw. dort bearbeitet werden. Die Protokollseiten können außerdem als HTML-Datei exportiert und mit Programmen wie Word bearbeitet oder mit Internet-Browsern angesehen werden.

WinBaugr – Berechnung und Bemessung von Baugrubenwänden (gemäß EAB, DIN 4124, DIN 1054 neu und EC 7)

Das Programm WinBaugr dient der Berechnung des Erddrucks und der Schnittgrößen für Baugrubenwände gemäß EAB und DIN 4124 / DIN 1054 neu / EC 7. Für folgende Wände ist eine Berechnung möglich: Spund- und Trägerbohlwände sowie Ortbetonwände (Bohrpfahl- und Schlitzwände im festen Zustand).
Mit dem Zusatz-Modul für die Bemessung können alle erforderlichen Sicherheitsnachweise und für alle Einzelteile eine Bemessung durchgeführt werden (z.B. Tiefe Gleitfuge für Anker, Spannungsnachweise für Wand, Ermittlung des Bewehrungsgrades).

Die Oberfläche von WinBaugr ist ähnlich aufgebaut wie der WINDOWS-Explorer. Der Eingabebaum gewährleistet einen optimalen Überblick über alle Eingaben. Wenn man vor der Dateneingabe das Ausgabefenster öffnet, kann man die Auswirkungen der Eingaben direkt im Ausgabefenster verfolgen. Es können beliebig viele Fenster geöffnet und sowohl untereinander als auch nebeneinander angeordnet werden. WinBaugr läuft unter den Betriebssystemen WINDOWS 2000, XP, Vista und WINDOWS 7.

Eingabe:

  • Zu jedem WinBaugr-Projekt können folgende Elemente eingegeben werden:
    • Projektdaten: Beschreibung des Bauvorhabens, Plan-, Projektnummer, Bearbeiter, Datum, Zeichnungsdefinition und Beschriftung der Grafiken
    • Wand: Eingabe über mehrere Registerkarten für: Geometrie, Auswahlliste der gängigsten Profile (bei Spund- und Träger-bohlwänden), Anordnung und weitere Materialdaten (z.B. Betondeckung) für Wand und Ausfachung (bei Trägerbohl- und Bohrpfahlwand) und Beschriftung für die Grafik
    • GOK: Auswahl der Geländeform aus vorgegebenen GOK-Typen oder Eingabe als Polygonzug, getrennt für die aktive und passive Wandseite (Auf der aktiven Wandseite sind beliebig viele Änderungen der Geländeneigung sowie beliebig viele Bermen zulässig.)
    • Schichten: Schichtkennwerte, Voreinstellungen für den Wandreibungswinkel, Darstellungsart (Schraffur u./o. Farbe) und Beschriftung.
      Der Ansatz des Mindesterddrucks, die Eingabe von benutzerdefinierten Erddruckbeiwerten je Schicht und die Berücksichtigung von nicht konsolidierte, weiche bindige Böden (durch eine Adhäsion) ist möglich.
    • Grundwasser: jeweils ein Grundwasserspiegel auf der aktiven und der passiven Wandseite mit beliebiger Beschriftung; zusätzlich kann eine Strömung berücksichtigt werden.
    • Lasten: vertikale Einzellasten, Linienlasten, Streifenlasten (unbegrenzte und begrenzte), Fundamentlasten und Horizontallasten sowie ein Moment auf die Wand und Stützensenkungen (Vorverformungen) an den Auflagern
      Die direkt an / auf der Wand angreifenden Lasten werden in der Grafik in einer anderen Farbe dargestellt als die Lasten im Boden.
      Bei Ansatz des Erdruhedruckes kann unterschieden werden, ob die Belastung vor oder nach der Herstellung der Stützkonstruktion aufgebracht wurde.
    • Auflager: beliebig viele Anker und Steifen; Beschriftung für die Grafik
    • Umlagerung: umfangreiche Einstellungen für die Berechnung wie: Berechnung der Fußauflagerungsart bei gegebener Einbindetiefe oder der erforderlichen Einbindetiefe bei gewählte Fußauflagerung, Größe der Erddrucks auf der aktiven Seite (z.B. Ruhedruck), Anteile und Form der Erddruckumlagerung usw.
    • Berechnungsnorm: gültigen Berechnungsnorm mit Definition des Lastfalls und Eingabe der Teilsicherheitsbeiwerte
    • Druckseiten: Aussehen, Größe und Umfang der zu druckenden Ausgabeseiten
  • Innerhalb einer Datei können einzelne Projekelemente kopiert und eingefügt werden, so dass man sich die Eingabe bei ähnlichen Verhältnissen erleichtern kann.
  • Während der Eingabe bzw. vor der Berechnung wird eine Überprüfung der Korrektheit aller eingegebenen Werte vorgenommen.
  • Zu jeder Eingabemaske ist eine Direkt-Hilfe im Programm über die F1-Taste aufrufbar.

Auswertung:

  • Die Berechnungen und Nachweise werden wahlweise nach DIN 1054 alt, DIN 1054 neu oder EC 7 bestimmt.
  • Es werden die Erddruckverteilung mit oder ohne Überlagerung sowie mit oder ohne Umlagerung und der Wasserdruck (mit oder ohne Strömung) ermittelt.
  • Die Auflagerkräfte, Querkraft-, Biegemomente- sowie Verformungskurven werden bestimmt.
  • Mit dem Zusatzmodul für die Bemessung werden folgende Nachweise geführt:
    • Nachweis des Gleichgewichts der Vertikalkräfte
    • Nachweis des Gleichgewichts der Horizontalkräfte bei Trägerbohlwänden und bei Bohrpfahlwänden mit Ausfachung
    • Bemessung der Stahl-Profile für Spundwand-profile und I-Profile der Bohlträger: Spannungs- und Stabilitätsnachweise für die maximalen Schnittgrößen
    • Bemessung des bewehrten Betons (Pfähle, Schlitzwandelemente): Ermittlung der erforderlichen Bewehrung
    • Bemessung der vorhandenen Anker (Nachweis für Verpreßkörper, Stahlzugglied und tiefe Gleitfuge)
    • Bemessung der Ausfachung bei Trägerbohlwänden und bei Bohrpfahlwänden mit Ausfachung: Bemessung auf Gewölbewirkung für verfestigten Boden und unbewehrten Beton, Spannungsnachweise für Holz und Stahl (bzw. Ermittlung der erforderlichen Querschnittswerte), Ermittlung der erforderlichen Bewehrung bei bewehrtem Beton.

Ausgabe:

  • Nach der Berechnung der Standsicherheit werden die folgenden Ausgabeseiten erzeugt:
    • Grafik 1 der Baugrubenwand- und Geländegeometrie mit der maßgebenden Erddruckverteilung (ohne und mit Über- und Umlagerung)
    • Grafik 2 des statischen Systems und der Schnittgrößen (Auflagerkräfte, Querkräfte, Biegemomente, Biegelinie)
    • Protokoll mit den Eingabe- und Ausgabedaten, deren Umfang beliebig vorgegeben werden kann
  • Das Aussehen der druckbaren Seiten ist beliebig einstellbar:
    • Es können eine eigene Firmenbezeichnung und, soweit vorhanden, ein eigenes Firmenlogo in die Ausgabeformulare eingebunden werden. Diese Einstellungen können auch für alle anderen IDAT-Programme übernommen werden.
    • Es kann eine beliebige Seitenbeschriftung für die rechte obere Ecke eingegeben werden: Wenn z.B. für die erste Protokollseite ein beliebiger Text und eine beliebige Seitenzahl eingegeben wird, werden die nachfolgenden Protokollseiten fortlaufend dazu numeriert. Die Protokollseiten müssen deshalb nicht mit der Nummer 1 beginnen.
    • Die Ausgabe der Seiten kann beliebig skaliert und verschoben werden. Sie kann auch in Schwarz/Weiß erfolgen, da manche Farben bei der Umsetzung in Graustufen schlecht zu erkennen sind.
    • Falls erwünscht, können auf der 1. Grafikseite die Schichtkennwerte in einer Tabelle ausgegeben werden. Die Position der Tabelle auf der Seite kann beliebig festgelegt werden. Außerdem kann festgelegt werden, welche Spalten die Schichtkennwerte-Tabelle enthalten soll.
    • Für das Stempelfeld können die Projektdaten (wie Bauvorhaben, Bearbeiter usw.) individuell angepasst und als firmenspezifische Standardvorgaben gespeichert werden.
  • Die Grafiken können in DIN A4 bis A0 sowohl in Quer- als auch Hochformat ausgedruckt werden.
  • Es ist der seitenweise Export der Grafik- und Protokollseiten als EMF- sowie als DXF-Grafik möglich. Die exportierten Grafiken können dann in andere Programme z.B. AutoCAD oder CorelDraw bei DXF und z.B. Word oder Excel bei EMF eingefügt bzw. dort bearbeitet werden. Die Protokollseiten können außerdem als HTML-Datei exportiert und mit Programmen wie Word bearbeitet oder mit Internet-Browsern angesehen werden.
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